Pressemitteilung von Hendrik Dresrüsse

Die größte Schiffswerft der Welt


Freizeit, Buntes & Vermischtes

Eine Jahresproduktion von mehr als 300.000 Schiffen - welche Schiffswerft kann schon mit solchen Zahlen aufwarten? Auch von mehr als 750.000 Stück der legendären Titanic oder 450.000 Stück der Bismarck kann die große Konkurrenz nur träumen.

Mindestens so beeindruckend wie diese Produktionszahlen ist die fast unerschöpfliche Themenvielfalt der Revell-Modellbauwelt: Der größte je in Dienst gestellte Seenotrettungskreuzer, das populärste Ausflugsschiff der Welt und das legendärste Kreuzfahrtschiff aller Zeiten - diese Meilensteine der Schifffahrt sind nur drei Beispiele aus dem umfangreichen Schiffsmodellbauprogramm der Firma Revell.

Seit sechs Jahrzehnten versteht es der europäische Marktführer im Segment Plastikmodellbau, ein abwechslungsreiches Sortiment im Miniaturformat zu entwickeln. Es gibt wohl kaum ein bekanntes Schiff, das nicht in der Bünder Modellbauwerft vom Stapel gelaufen ist. Dazu zählen auch berühmte Segelschiffe wie die Mayflower und die Bounty, die Kriegsschiffe Bismarck und U.S. Navy Landing-Ship oder der moderne Luxusliner Queen Mary 2.

Bei der Entwicklung der maßstabsgerechten Miniaturen ist ein hohes Qualitätsniveau garantiert. Dank modernster CAD- und Formentechnik entstehen sehr detaillierte und originalgetreue Modelle. Um diese Authentizität zu gewährleisten, bedarf es guter Kontakte zu den Originalherstellern. Deshalb pflegen die Produktentwickler bei Revell seit den frühen 70er Jahren hervorragende Beziehungen zur Industrie und zahlreichen offiziellen Stellen in ganz Europa. Mit der Zeit, so der Chef der Revell-Produktentwicklung, Ulli Taubert, sei zwischen den Partnern eine echte Vertrauensbasis entstanden: "Die meisten Unternehmen und auch Marine, Heer und Luftwaffe waren von Anfang an sehr kooperativ. Die Idee, Spitzentechnologie oder historische Objekte in einen Modellmaßstab umzusetzen, wird fast immer positiv aufgenommen."

Trotz dieser guten Ausgangsbedingungen ist die Entwicklung eines Modellbausatzes von der Entscheidung, welches Modell in Frage kommt, bis zur Serienfertigung der Modellbausätze immer ein langwieriger Prozess. Pläne und Fotos der Originale müssen beschafft werden. Das CAD-Design muss erstellt und die Spritzgusswerkzeuge gebaut werden. Zu jedem Zeitpunkt ist dabei größte Sorgfalt nötig, um am Ende ein optimales Ergebnis zu erhalten. Erst wenn die Prototyp-Modelle aus den Test-Shots gelungen sind und von den Produktentwicklern für gut befunden wurden, startet die Serienfertigung. Denn die fertigen Bausätze sollen bei den Modellbauern möglichst keine Wünsche offen lassen.

Bünde, im März 2015
Revell Modellbau Schiffe

http://www.revell.de
Revell GmbH
Henschelstraße 20-30 32257 Bünde

Pressekontakt
http://www.headware.de
Headware GmbH
Dollendorfer Straße 34 53639 Königswinter


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