Pressemitteilung von Prof. Dr. Bernhard A. Sabel

Nach Schlaganfall: Sehverlust lässt sich behandeln


29.06.2016 / ID: 231988
Freizeit, Buntes & Vermischtes

Ein Schlaganfall ist eine lebensbedrohliche Erkrankung, bei der es durch ein verstopftes oder geplatztes Blutgefäß zu einer Unterbrechung der Durchblutung des Gehirns kommt. Meist, in etwa 90 Prozent der Fälle, wird der Schlaganfall durch ein verstopftes Gefäß verursacht. Bei etwa zehn Prozent ist zu hoher Blutdruck die Ursache. Die Folgen eines Schlaganfalles sind umso gravierender, je länger er unbehandelt bleibt. Schnelles Handeln ist also unerlässlich, um dauerhafte Schäden wie zum Beispiel Sehverlust als Folge eines Schlaganfalls zu vermeiden. Kommt es dennoch zu einer Schädigung des Gehirns, die mit einem Sehverlust einhergeht, lässt sich das Sehvermögen trainieren. Das ist Ziel der Behandlung von Sehverlust (http://savir-center.com/2016/06/20/nach-schlaganfall-sehverlust-laesst-sich-behandeln/) in Folge eines Schlaganfalls im SAVIR Zentrum Magdeburg.

Sehverlust nach Schlaganfall durch visuelle Restitution behandeln

Zu den Symptomen, die mit einem Schlaganfall einhergehen können, gehören je nach betroffenem Hirnareal auch plötzlich auftretendes, verschwommenes Sehen oder der Verlust der Sehfähigkeit (http://savir-center.com/category/sehverlust/) in einer oder gar beiden Gesichtsfeldhälften. Mit Hilfe einer visuellen Restitution versuchen die behandelnden Ärzte in enger interdisziplinärer Absprache mit den neurophysiologischen Experten, die den Schlaganfallpatienten begleiten, eine Aktivierung der Restsehfähigkeit in Gang zu setzen und das Sehvermögen zu verbessern oder wiederherzustellen. Das geschieht mit Hilfe von sanften elektrischen Impulsen, die wie eine Art Sehtraining funktionieren. Das Prinzip dabei: Restsehvermögen aktivieren und verbleibendes Sehpotential stärken.

Die SAVIR Methode hilft bei Sehverlust durch Schlaganfall, Restsehvermögen zu aktivieren

Die Behandlungsmethode der nicht-invasiven Elektrostimulation mit Schwachstrom bezieht das objektive und das subjektive Sehvermögen in die Behandlung (http://savir-center.com) mit ein und unterscheidet sich insofern vom herkömmlichen augenärztlichen Ansatz. Dadurch werden Gehirnfunktionen gezielt angeregt, um vorhandene Potentiale auch nach dem Sehverlust durch Schlaganfall zu aktivieren. Bei der Behandlung wird ein spezielles Gerät zur Hirnstimulation angewendet, das aus einer Stimulationseinheit und -elektroden besteht, die an bestimmten Punkten - je nach Lokalisation der geschädigten Hirnregion - angebracht werden. Neben der Stimulation wird der Schlaganfallpatient in die Lage versetzt, durch gezieltes Training an der Rehabilitation seines Sehvermögens mitzuarbeiten.

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