Pressemitteilung von Raoul Bracht

Was tun bei chronischen Rückenschmerzen?


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Grundsätzlich gelten Schmerzen dann als chronisch, wenn sie mehr als drei Monate andauern. Chronische Rückenschmerzen (https://www.liebscher-bracht.com/) können den Betroffenen körperlich und auch seelisch zermürben. Der Schmerz kann schnell alle Lebensbereiche negativ beeinflussen und die Lebensqualität stark beeinträchtigen. Besonders häufig treten Rückenschmerzen im Bereich der Lendenwirbelsäule auf. Mehrere Studien machen deutlich, wie groß das Ausmaß allein in Deutschland ist: Rund 70 Prozent der Deutschen leiden unter Rückenschmerzen, der häufigsten Schmerzform. Rund 20 Prozent der Frauen und rund 15 Prozent der Männer leiden unter chronischen Rückenschmerzen (https://www.liebscher-bracht.com/schmerzlexikon/rueckenschmerzen/).

Rund 70 Prozent der Deutschen leiden unter Rückenschmerzen

Ganz unbewusst "trainieren" wir uns Rückenschmerzen selbst an. Einerseits nutzen wir die Bewegungspotentiale unseres Körpers zum großen Teil gar nicht. Auch bewegen wir uns völlig anders, als von der Natur vorgegeben. Bestimmte Bewegungen finden überhaupt nicht oder viel zu einseitig statt. Jede Bewegung und auch jede nicht getätigte Bewegung hat Auswirkung auf die Bewegung der Körperflüssigkeiten in unserem Körper und beeinflusst die Mechanik unseres Bewegungsapparates:

- Knochen,
- Gelenke,
- Muskeln und
- Bindegewebe wie Faszien, Sehnen, Bänder oder Kapseln.

Genau diesen Zusammenhang haben die Schmerzexperten (https://www.liebscher-bracht.com/tun-bei-chronischen-rueckenschmerzen/) Roland Liebscher-Bracht und Dr. med. Petra Bracht in den vergangenen 25 Jahren untersucht und dabei herausgefunden, wie nahezu alle Schmerzzustände in unserem Körper entstehen: Die Menschen "trainieren" sich Schmerzen selbst an, weil sie so leben, wie es heute gang und gäbe ist. 90 Prozent der Schmerzen werden nicht durch Schädigungen wie Bandscheibenvorfälle oder Arthrose verursacht, sondern sind sogenannte Alarmschmerzen, die eine drohende Schädigung verhindern sollen.

Ganz unbewusst "trainieren" wir uns Rückenschmerzen selbst an

Ein Beispiel: Eine sitzende Tätigkeit hat eine Verkürzung der Beugemuskeln im Bauchbereich zur Folge. Der Oberkörper, die Schultern kippen nach vorne. Die Rückenmuskeln indes versuchen diese Bewegung auszugleichen. Es kommt zu einer Bandscheibenüberlastung, die über sogenannte Rezeptoren an das Gehirn gemeldet werden. Von dort aus wird ein Alarmschmerz gesendet, um eine Schädigung zu vermeiden. Mit Hilfe einer speziell entwickelten Therapie, der sogenannten Osteopressur, werden diese Fehlspannungen sehr effektiv und nachhaltig beseitigt oder zumindest deutlich reduziert.

Bildquelle: © sabine hürdler – Fotolia.com
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Kaiser-Friedrich-Promenade 83 61348 Bad Homburg v.d.H.

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