Re:publica in Berlin: Reputationsmanagement gegen Fake News
08.08.2017 / ID: 268165
Freizeit, Buntes & Vermischtes
BERLIN. Fake News waren das bestimmende Thema auf der diesjährigen Internetkonferenz Re:publica. Auf der elften Konferenz tauschten sich Akteure der Internet-Gemeinde, Wissenschaftler und Politiker über Themen der digitalen Welt aus. Eingeladen waren rund 800 Redner - bei über 7.000 Besuchern, darunter Vertreter der in Baden-Baden ansässigen Agentur PrimSEO, eine der führenden Agenturen auf dem Gebiet Reputationsmanagement (https://www.primseo.de/lexikon). Das Motto der Re:publica 2017: "Love out Loud!". Der Fokus war gerichtet auf all diejenigen, die sich gegen Hass, Ungerechtigkeit und Gewalt einsetzen und damit einen wichtigen Beitrag für unsere Gesellschaft leisten.
Umgang mit Fakten: Diskrepanz im News-Konsum der Altersklassen
Erkenntnis der Konferenz, auf der erstklassige Redner vielbeachtete Beiträge ablieferten: Der Umgang mit Fakten ist im Internet sehr unterschiedlich. Viel zu selten werden Fakten überprüft ("Fact-Checking"). Vor allem für jüngere Menschen, der Altersgruppe unter 45, sind Soziale- und Online-Medien die erste Adresse, wenn es um den Konsum von Nachrichteninformationen (https://www.primseo.de/lexikon/reputationsmanagement) geht. "Wenn sich die jungen Menschen abwenden von den klassischen Nachrichten, die nach gängigen journalistischen Maßstäben produziert werden, dann werden Fake News (https://www.primseo.de/reputationsmanagement/republica-in-berlin-reputationsmanagement-gegen-fake-news) Tür und Tor geöffnet", meint Dr. Thomas Bippes, Geschäftsführer der Agentur PrimSEO.
Verschwindet der Qualitätsjournalismus, werden Fake News Tür und Tor geöffnet
Wenn zweifelhaften Informationsquellen Glauben geschenkt wird, dann haben diejenigen, die Falschinformationen in die Welt setzen, freies Spiel. "Wir erleben dieses Phänomen oft bei Kunden, die Opfer von falschen Berichten oder Bewertungen geworden sind. Die Berichte und Kommentare können noch so überzogen sein - viele schenken ihnen Glauben. Deshalb sollte man rufschädigende Inhalte auch nicht auf die leichte Schulter nehmen. Besonders "kriminell" wird es dann, wenn auf themenbezogenen Blogs über einzelne Unternehmen grundlos negativ geschrieben wird. Wird der Herausgeber dann darauf angesprochen, dann kann es sein, dass er gegen ein Beratungshonorar gerne positiv über das Unternehmen schreiben will. Das ist Schutzgelderpressung unter dem Deckmäntelchen von Pseudo-Journalismus. Es muss alles getan werden, um die jungen Menschen kritisch zu machen gegenüber Nachrichten. Wir müssen sie motivieren, echte Nachrichten zu konsumieren. Nur so können sie sich ein eigenes Bild machen", meint Dr. Thomas Bippes.
Bildquelle: © wladimir1804 – Fotolia.com
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