Pressemitteilung von Dr. med. Thomas Kauffmann

Grauer Star - Patienten aus Frankfurt setzen auf Sonderlinsen


Freizeit, Buntes & Vermischtes

FRANKFURT. Die Mainmetropole Frankfurt ist vor allem ein internationaler Banken- und Behördenstandort. In den zahlreichen Wolkenkratzern arbeiten die Menschen von früh bis spät in ihren Büros. Sie arbeiten an Bildschirmen, nutzen Tablets und Smartphones. Die steigende Lebenserwartung hat Auswirkungen auf die Lebensarbeitszeit. "Immer häufiger kommen Patienten in unsere Praxis in Mainz, die voll im Erwerbsleben stehen und unter dem Grauen Star (http://www.augenaerzte-mainz.de/category/infos/sonderlinsen/) leiden. Die Arbeit an Monitoren begünstigt den Grauer Star zwar nicht, aber mit steigendem Lebensalter kann sie durch eine Katarakt erschwert werden. Für diese Patienten können moderne Multifokallinsen (https://www.youtube.com/watch?v=3efyb2m7E-I) eine sehr gute Lösung darstellen", meint Augenarzt Dr. med. Thomas Kauffmann, der zusammen mit den Augenärzten Dr. med. Stefan Breitkopf und Dr. med. Jutta Kauffmann in der Landeshauptstadt Mainz eine Arztpraxis führt.

Die Operation ist beim Grauen Star die einzig mögliche Therapieform. Die Katarakt kann nicht etwa medikamentös behandelt werden. Gesunde Ernährung, Verzicht auf Tabak und einen übermäßigen Alkoholkonsum können helfen, eine Katarakt hinauszuzögern. "Verhindern lässt sich der Graue Star nicht. Irgendwann sind wir alle davon betroffen", so der in Mainz niedergelassene Augenarzt Dr. med. Thomas Kauffmann, der in seinem Augenzentrum Patienten aus dem gesamten Rhein-Main Gebiet - aus Wiesbaden, Frankfurt und Darmstadt - behandelt.

Augenzentrum - gute Adresse auch für Patienten aus Wiesbaden, Frankfurt, Darmstadt

Der Augenarzt informiert nach einer umfangreichen augenärztlichen Untersuchung über den Eingriff selbst und über die verschiedenen Linsentypen, die bei der Katarakt-OP (http://www.augenaerzte-mainz.de/infos/sonderlinsen/grauer-star-patienten-aus-frankfurt-setzen-auf-sonderlinsen/) zum Einsatz kommen können. Grundsätzlich existieren zwei Arten intraokularer Kunstlinsen - monofokale Linsen und Multifokallinsen, die über verschiedene Zusatznutzen verfügen können. Während Multifokallinsen gerne als "Gleitsichtbrille im Auge" bezeichnet werden, mit denen Patienten sowohl im Nahbereich als auch in die Ferne scharf sehen können, kann man mit einer Monofokallinse entweder im Nahbereich oder in die Ferne scharf sehen. Zusammen mit dem behandelnden Augenarzt legen Patienten den richtigen Zeitpunkt und den individuell geeigneten Linsentyp fest.

Bildquelle: © coldwaterman – Fotolia
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Augenärzte Mainz
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