Pressemitteilung von Robert Smith

Partner Computer Group unterstützt Retter

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Partner Computer Group hat ein Herz für Retter

Soziales Unternehmertum wird für erfolgreiche Unternehmen wie die Partner Computer Group immer wichtiger. Seit dem Jahr 1997 werden Rettungskräfte ständig unterstützt.
Auch Kunden der Singlevermittlung, die Rettungsorganisationen angehören, genießen Privilegien. Feuerwehrmänner und natürlich auch Feuerwehrfrauen als Kunden im Zeitraum Juni bis August 2011 nahmen an einem Gewinnspiel teil. So kam es, dass acht Feuerwehrmänner und zwei Feuerwehrfrauen auf Kosten der Partner Computer Group (http://www.maximalergewinn.de/allgemein/partner-computer-group-bietet-existenzgrundern-eine-top-chance/) nach London reisten, um dort tolle Tage zu verleben. Highlights waren der Besuch und Führung durch das London Fire Brigade Museum und der Blick hinter die Kulissen der Flughafenfeuerwehr in Luton. Der nördlichste Teilnehmer kam aus Kiel, der südlichste aus Traunstein. Alle waren sich einig, schöne Tage erlebt zu haben. Übringens: Fünf Feuerwehrmänner und beide Feuerwehrfrauen reisten bereits mit dem Partner an, den diese über die Partnervermittlung Partner Computer Group (http://online-zeitung.de/2011/08/16/soziales-engagement-der-partner-computer-group-zum-30-geburtstag-der-wissenschaftlichen-methode-der-partnervermittlung/) kennengelernt haben. Wieder ein Beispiel dafür, wie schnell das Matching der Partner Computer Group funktioniert.

Jeder kann die Hilfe anderer Menschen brauchen

Feuerwehrleute begeben sich oft in Gefahr, um andere Menschen oder deren Hab und Gut zu schützen. Nicht ungefährlich, wie ein zuerst harmloser Einsatz im Oktober zeigte.
Gegen 21.20 Uhr am 16.10.2011 gingen mehrere Notrufe bei der Einsatzzentrale der Polizei in Kempten ein, dass eine Lagerhalle in Zaisertshofen brennen soll. Bei Eintreffen der alarmierten Feuerwehren und der Polizei stand die Lagerhalle in Vollbrand und das Dach war eingestürzt. In der Halle waren Stroh und Tierfutter gelagert, sowie landwirtschaftliche Anhänger untergestellt. Während der Löscharbeiten kam es zu einer Explosion.

Was die Explosion auslöste, muss noch ermittelt werden. Durch die herumfliegenden Teile wurden mehrere Personen, teils schwer, verletzt und in die umliegenden Krankenhäuser gebracht. Darunter drei Feuerwehrmänner. Noch schlimmer endete ein Einsatz im Kreis Heinsberg:

Bei einem schweren Unfall mit einem Feuerwehrfahrzeug ist ein 33 Jahre alter Feuerwehrmann im Kreis Heinsberg ums Leben gekommen. Wie "RP online" berichtet, war der Kamerad Beifahrer in einem Wechselladerfahrzeug (WLF), das von einem 56-Jährigen gesteuert wurde. Der Maschinist erlitt bei dem Unfall so schwere Verletzungen, dass er mit einem Hubschrauber in eine Klinik geflogen werden musste.

Das Wechselladerfahrzeug befand sich auf der Fahrt zu einem Gebäudebrand, als es außer Kontrolle geriet und sich überschlug. Nach ersten Erkenntnissen war das WLF zuvor auf einer Landstraße bei Kaulhausen nach rechts von Fahrbahn abgekommen. Nach dem Überschlag blieb der Mercedes auf der Beifahrerseite auf einem Feld liegen. Die Besatzung hatte Atemluftflaschen von der Wache in Erkelenz zu der Brandstelle in Borschemich transportieren sollen.

Partner Computer Group geht seit vielen Jahren mit guten Beispielen voran

Hier kamen Menschen zu Schaden, die anderen Menschen unter Einsatz von Leib und Leben helfen wollten.

Soziales Unternehmertum sollte also Schule machen. Besonders im Rescue-Bereich. Retter sind oft auf Unterstützung angewiesen.
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