Pressemitteilung von Dr. med. Attila Osvald

Augenarzt in Pirmasens: Vorsorge bei Diabetes wichtig


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PIRMASENS. Diabetiker gehören zur Risikogruppe für sogenannte "Blinde Flecken" und sollten daher Vorsorge beim Augenarzt (https://www.augenzentrum-swp.de) betreiben. Die Augenerkrankung wird medizinisch als "Diabetische Retinopathie" bezeichnet. "Eine rechtzeitige Diagnose und anschließende Therapie kann schlimmere Folgen wie eine Erblindung verhindern. Zu beachten gilt: Das Risiko von Blinden Flecken steigt mit der Dauer einer Erkrankung an Diabetes. Je schlechter der Blutzucker eingestellt ist, desto höher ist die Wahrscheinlichkeit, dass Beschwerden auftreten", schildert Dr. med. Michael Butscher, Augenarzt (https://www.augenzentrum-swp.de/augenarzt-in-pirmasens-vorsorge-bei-diabetes-wichtig/) am Augenzentrum Südwestpfalz in Pirmasens.

Augenarzt in Pirmasens: Vorsorge kann Diabetiker vor Augenerkrankung bewahren

Mit einer Vorsorge für Diabetiker lassen sich Blinde Flecken verhindern. Die kleinen Blutgefäße im Auge können durch Diabetes Schaden nehmen. Hierdurch ist auch die Netzhaut in Gefahr. Blinde Flecken verdunkeln Teile des Sehfeldes. Von den Typ-2 Diabetikern sind neun bis 16 Prozent betroffen. Bei Typ-1 ist es circa jeder vierte.
Besonders tückisch ist, dass das Sehvermögen zu Beginn kaum nachlässt. Die Veränderungen an den Blutgefäßen werden anfangs nur durch kleine Ausbuchtungen erkennbar. "Weiterhin weisen kleine Blutungen in die Netzhaut sowie perlschnurartig verlaufende Venen auf die Erkrankung hin", betont Michael Butscher. In der intensivsten Ausprägung der Erkrankung (der schweren "proliferativen" Form") wachsen Blutgefäße in den Glaskörper. Hierdurch kommt es zu schweren Blutungen. Infolgedessen kann es auch zu einer Netzhautablösung kommen. Nicht nur optimale Blutzuckerwerte schützen vor der Augenerkrankung. So kann auch die Behandlung von Bluthochdruck und der Verzicht aufs Rauchen präventiv wirken.

Laserbehandlung beim Augenarzt in Pirmasens bei von Diabetes geschädigten Augen

Die in Mitleidenschaft gezogenen Netzhautbereiche lassen sich mit einem Laser veröden. Diese Verödungspunkte sind sehr klein. Hierdurch bleibt das Gesichtsfeld in der Regel vor Beeinträchtigungen verschont. Einschränkungen treten meist erst bei einer umfangreicheren Laserbehandlung auf. Mit der Verödung verringert sich die Produktion des Botenstoffs, der für die Neubildung von Gefäßen zuständig ist.
Bei manchen Patienten ist der Bereich des schärfsten Sehens betroffen. Manchmal lagert sich dort zudem Flüssigkeit aus undichten Blutgefäßen ein. In diesen Fällen kommt es zu einer direkten Blockierung des Botenstoffs. Zur Behandlung kommen im Augenzentrum Südwestpfalz wie bei der altersbedingten Makuladegeneration VEGF-Hemmer zum Einsatz. Mit diesen Medikamenten regeneriert sich in vielen Fällen das Sehvermögen.
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Dr.-Robert-Schelp-Platz 1 66953 Pirmasens

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