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Bello - der Trockenbarf Hund - die Revolutionsgeschichte


Freizeit, Buntes & Vermischtes

Bello - der Trockenbarf Hund - die RevolutionsgeschichteWie der Super(markt)-Hund zum Trockenbarf Hund wurde - eine (be)fressliche Revolution

Es war einmal ein Hund namens Beethoven. Warte nein, er hieß doch Bello. Bello war, wie Millionen andere Vierbeiner auch, ein treuer Begleiter seines Menschen, und - wie seine Artgenossen - vollends überzeugt, dass er der König des Haushalts sei. Doch der wahre König, nein, der Kaiser in seinem Leben, war sein Napf. Und was füllte diesen Napf? Jawohl, industriell gefertigtes Supermarktfutter, hübsch verpackt in glänzende Tüten, auf denen fröhlich lächelnde Hunde abgebildet waren, die sicherlich in einem Paralleluniversum lebten, weil ihre Augen strahlten wie Diamanten und ihre Felle glänzten wie frisch polierte Lackschuhe. Bello fraß dieses Futter, wie er alles fraß, was er bekam - Hauptsache, es knusperte im Maul und roch zumindest vage nach etwas Essbarem.

Die traurige Realität von Supermarktfutter
Natürlich hatte Bellos Besitzer keine Ahnung, was wirklich in dem Supermarktfutter steckte. Für ihn klang "mit Huhn und Gemüse" nach einer köstlichen und ausgewogenen Mahlzeit, fast wie ein Sonntagsbraten für den Hund. Die hübsch formulierten Inhaltsstoffe lasen sich wie ein Menü aus einem Haubenrestaurant: 4 % Huhn, 3 % Karotten, dazu eine Prise "tierische Nebenerzeugnisse" - was auch immer das genau sein sollte, aber das klang nach einem Überraschungsei für den Hund. Doch hinter diesen blumigen Worten verbargen sich meist zweifelhafte Substanzen, die für die meisten Hunde keine wirkliche Ernährung darstellten, sondern eher wie Junkfood für Vierbeiner funktionierten. Der Hund fraß, wurde satt - und dabei gleich ein bisschen müder, dicker und fauler.

Und so ging das Leben dahin, und Bello, einst ein aktiver, muskulöser Hund, verwandelte sich langsam in ein aufgedunsenes, schnarchendes Sofa-Monster. Sein Fell verlor seinen Glanz, seine Augen begannen zu tränen, und er hatte die Energie eines alten Turnschuhs. Aber sein Besitzer dachte sich nichts dabei - schließlich war das ja normal, oder? Hunde wurden eben älter, und mit dem Alter kam nun mal die Müdigkeit. "Ach Bello", seufzte er abends, "du bist halt auch nicht mehr der Jüngste."

Die Entdeckung des Barfens - Zurück zur Natur

Doch dann, eines Tages, änderte sich alles. Bellos Besitzer entdeckte das Internet - genauer gesagt, eine Gruppe engagierter Hundebesitzer, die mit missionarischem Eifer eine Revolution predigten: das Barfen. Nein, das hatte nichts mit unappetitlichen Mageninhalten zu tun, auch wenn der Name es vielleicht vermuten ließ. Barf stand für "Biologisch artgerechtes rohes Futter" (auf Englisch "Bones And Raw Food"). Und was bedeutete das? Dass Bello und seinesgleichen wieder so gefüttert werden sollten, wie es der Natur entspricht: Mit frischem Fleisch, rohen Knochen und gesunden Zusätzen wie Gemüse und Kräutern. Kurz gesagt: Bello sollte essen wie seine wilden Vorfahren, die Wölfe. Kein künstlich verarbeiteter Mist, keine fragwürdigen Nebenerzeugnisse - einfach nur reinstes, unberührtes Essen direkt aus der Natur.

Bellos Besitzer war fasziniert. War das die Lösung für Bellos träges Verhalten und sein stumpfes Fell? War Supermarktfutter tatsächlich die Ursache all seiner Probleme? Er begann zu recherchieren und stieß auf verblüffende Geschichten von Hunden, die durch das Barfen zu wahren athletischen Wundern mutiert waren. Ihre Felle glänzten wie Samt, ihre Muskeln waren so fest wie die eines Bodybuilders, und sie sprangen durch die Gegend, als hätten sie das ewige Jugendelixier geschluckt.

Also beschloss Bellos Besitzer: "Das probieren wir!" Und so wurde Bello vom knabbernden Trockenfutter-Junkie zum Barf-Gourmet. Die ersten Tage waren noch eine Herausforderung - nicht etwa für Bello, der das neue Futter sofort begeistert verschlang, sondern für seinen Besitzer, der plötzlich wie ein Metzger arbeitete. Da wurden rohe Hühnerflügel abgewogen, grüne Pansen verarbeitet, und der Kühlschrank füllte sich mit seltsamen Behältern voller Fleischmischungen, die die Nachbarn vermuten ließen, dass Bellos Besitzer vielleicht heimlich einen kleinen Zoo eröffnete.

Der Aufstieg des Barfens - eine neue Ernährungsbewegung

Doch Bellos Zustand besserte sich schnell. Innerhalb weniger Wochen bekam er wieder ein glänzendes Fell, seine Augen leuchteten wie Sterne, und er hatte wieder die Energie eines Welpen. Sein Besitzer konnte es kaum glauben - das alte Barf-Zaubermittel hatte gewirkt! Es stellte sich heraus, dass Hunde tatsächlich am besten auf genau das reagieren, was ihre Ahnen seit Tausenden von Jahren fraßen: rohes Fleisch und Knochen.

Das Barfen wurde zu einer regelrechten Bewegung. Hundehalter auf der ganzen Welt entdeckten die Vorzüge dieser natürlichen Ernährungsweise. Anfänglich war es ein Nischen-Trend, der besonders bei besonders engagierten Hundebesitzern und Fans der biologischen Ernährung Anklang fand. Doch die Begeisterung wuchs. Immer mehr Studien belegten, dass Hunde, die roh gefüttert wurden, nicht nur gesünder, sondern auch glücklicher und widerstandsfähiger waren. Krankheiten, die durch minderwertiges industrielles Futter verursacht wurden - wie Allergien, Fettleibigkeit und Zahnprobleme - verschwanden oder wurden deutlich reduziert. Ein regelrechter Hype entstand, und bald begann das Barfen auch die breite Masse zu erreichen.

Die Tücken des Barfens - nicht für jeden gemacht
Aber, und das ist ein großes "Aber", das Barfen war auch eine Herausforderung. Der Hundebesitzer musste nicht nur Fleischberge kaufen, sondern auch wissen, was genau sein Hund brauchte. Einfach nur einen Hühnerschenkel in den Napf zu werfen, reichte nicht aus - es musste eine ausgewogene Mischung aus Fleisch, Knochen, Innereien und pflanzlichen Zusätzen sein. Und wer schon mal versucht hat, eine exakte Menge an Pansen abzuwiegen, weiß, dass das nichts für schwache Nerven (oder Nasen) ist. Das Barfen war also nicht jedermanns Sache, und viele Hundebesitzer sehnten sich nach einer bequemeren Lösung. Und hier betritt ein neuer Held die Bühne: das Trockenbarf.

Trockenbarf Hund - die moderne Variante des Barfens

Trockenbarf ist, kurz gesagt, der Rockstar unter den Hundemenüs. Es verbindet die Vorteile des klassischen Barfens mit der Bequemlichkeit des herkömmlichen Trockenfutters. Wie das geht? Indem die Zutaten, die man beim Barfen verwendet - Fleisch, Knochen, Gemüse und so weiter - schonend getrocknet und in praktischen kleinen Pellets oder Würfeln verpackt werden. So können Hundebesitzer ihren Hunden die Vorzüge der natürlichen Ernährung bieten, ohne sich dabei wie ein Fleischer oder Ernährungswissenschaftler fühlen zu müssen.

Die Hersteller von Trockenbarf-Produkten haben es sich zur Aufgabe gemacht, den Barf-Gedanken weiterzuentwickeln und gleichzeitig den modernen Bedürfnissen der Hundebesitzer anzupassen. Sie setzen auf hochwertiges Fleisch, das entweder luftgetrocknet oder gefriergetrocknet wird, und auf gesunde Zusätze wie Kräuter, Gemüse und Mineralstoffe. So entsteht ein Futter, das alle Nährstoffe enthält, die ein Hund braucht, ohne die Notwendigkeit, rohe Fleischmengen im Kühlschrank zu stapeln.

Die gesundheitlichen Vorteile von Trockenbarf

Was macht Trockenbarf nun so besonders? Zum einen ist es - ähnlich wie das klassische Barf - extrem gesund für Hunde. Das Fleisch und die Zutaten werden schonend verarbeitet, sodass alle wichtigen Nährstoffe erhalten bleiben. Es gibt keine künstlichen Zusatzstoffe, keine unnötigen Füllstoffe, und die Zusammensetzung des Futters ist auf die Bedürfnisse des Hundes abgestimmt. Dadurch profitieren Hunde von vielen gesundheitlichen Vorteilen:

Bessere Verdauung: Durch die natürlichen Zutaten und die Abwesenheit von Getreide oder anderen Füllstoffen wird die Verdauung des Hundes optimal unterstützt. Hunde, die Trockenbarf fressen, haben oft weniger Blähungen, festeren Stuhlgang und generell weniger Verdauungsprobleme.

Schöneres Fell: Ein glänzendes Fell ist eines der ersten Anzeichen dafür, dass ein Hund gut ernährt wird. Die hochwertigen Fette und Öle im Trockenbarf sorgen dafür, dass das Fell des Hundes seidig weich und glänzend wird.

Mehr Energie: Hunde, die gesund und ausgewogen ernährt werden, haben mehr Energie und sind oft aktiver und lebhafter. Trockenbarf versorgt sie mit allem, was sie brauchen, um fit und vital zu bleiben.

Stärkere Zähne und Knochen: Das in den Fleischprodukten enthaltene Kalzium sorgt für gesunde Zähne und starke Knochen, während die schonende Trocknung den Hunden immer noch das Knabbern und Kauen ermöglicht, das sie so lieben.

Hunderassen, die besonders von Trockenbarf profitieren
Natürlich können alle Hunde von einer natürlichen, gesunden Ernährung profitieren. Doch es gibt einige Rassen, bei denen die positiven Auswirkungen von Trockenbarf besonders deutlich zutage treten:

Deutscher Schäferhund: Diese treuen Arbeitshunde neigen zu Problemen mit der Hüfte und dem Bewegungsapparat. Eine Ernährung mit hochwertigem Trockenbarf kann ihnen helfen, die Muskulatur zu stärken und die Gelenke zu unterstützen. Außerdem sind Schäferhunde für ihre empfindliche Verdauung bekannt, und Trockenbarf kann hier für eine Verbesserung sorgen.

Labrador Retriever: Diese liebenswerten Vielfraße haben oft das Problem, dass sie zu Übergewicht neigen. Trockenbarf mit seinen natürlichen Zutaten und dem Verzicht auf leere Kohlenhydrate hilft dabei, Labradore schlank und fit zu halten, ohne dass sie sich hungrig fühlen.

Dackel: Der kleine Dackel ist für seine langen Rücken und kurzen Beine bekannt, was ihn anfällig für Rückenprobleme macht. Ein proteinreiches, kalziumhaltiges Trockenbarf kann dazu beitragen, die Muskulatur und die Knochen dieses Charmeurs zu stärken und so Rückenprobleme vorzubeugen.

Husky: Als Nachfahren von Schlittenhunden sind Huskies für ihre Energie und Ausdauer bekannt. Doch um diese Energie zu erhalten, brauchen sie eine hochwertige Ernährung. Trockenbarf liefert ihnen die nötigen Proteine und Fette, die sie brauchen, um auch nach einem langen Tag im Freien noch voller Energie zu sein.

Französische Bulldogge: Diese charmanten kleinen Hunde neigen zu Atemproblemen und Allergien. Ein getreidefreies Trockenbarf kann helfen, allergische Reaktionen zu minimieren und gleichzeitig die Atemwege durch eine ausgewogene Ernährung zu unterstützen.

Fazit - Der Hund kehrt zu seinen Wurzeln zurück
Und so schließt sich der Kreis: Der Supermarktfutter-Hund, einst müde, träge und übergewichtig, wurde durch eine moderne Ernährungsbewegung wieder zum vitalen, lebhaften Tier, das er immer sein sollte. Das Barfen, einst eine Rückkehr zur Natur und für viele Hundebesitzer eine fast mystische Erfahrung, hat sich weiterentwickelt und ist in Form des Trockenbarf Hundes in der modernen Welt angekommen.

Bello und seine Artgenossen danken es ihren Besitzern: Sie sind gesünder, glücklicher und fitter als je zuvor. Sie haben das Beste aus beiden Welten - die Natürlichkeit des Barfens und die Bequemlichkeit des modernen Trockenfutters. Wer hätte gedacht, dass der Weg zurück zur Natur so einfach und zugleich so effektiv sein könnte?

Und so lebt Bello, der einst träge Supermarktfutter-Hund, nun als stolzer Trockenbarf Hund glücklich und gesund bis ans Ende seiner Tage - und freut sich schon auf seinen nächsten Napf voller natürlicher Leckereien.

(Die Bildrechte liegen bei dem Verfasser der Mitteilung.)

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