Pressemitteilung von Manja Bochmann

Trauern heißt bewältigen ...


21.11.2012 / ID: 89496
Freizeit, Buntes & Vermischtes

Aber was ist, wenn ein Mensch von uns geht, der uns wirklich nahe stand? Dessen Tod wir nicht verdrängen können: der geliebte Partner, die Eltern, die uns ein Leben lang begleitet haben, ein ganz lieber Freund? Tritt dieses ein werden wir von einem Wust von Gefühlen hin und her geworfen von denen wir glauben, dass sie uns zerreissen.

Wir taumeln zwischen dem Gefühl verrückt zu werden, seinen Tod nicht wahr haben zu wollen, den Verlust nicht ertragen zu können, den geliebten Menschen wieder haben zu wollen bis hin zur Depression und völligen Apathie. Immer schlimmsten Fall sind es gar Suizidgedanken, die uns beherrschen. Dabei kann dieser Prozess in wechselnder Ausprägung bis zu 5 Jahre andauern.

Bei solch starkem Leiden ist man leicht versucht, dieses z.B. mit Alkohol oder Medikamenten zu lindern. Aber genau das verursacht das Gegenteil. Der Trauerprozess verlangsamt sich. Wir kommen nicht weiter, denn der Schmerz muss durchlitten werden um ihn überwinden zu können.

Dabei wird die Suchtgefahr durch Abusus von Alkohol und Medikamenten aber auch die dadurch sinkende Leistungsfähigkeit gerne übersehen.

Doch soweit muss es nicht kommen, denn genau in diesen extrem belastenden Situationen setzt psychologische Beratung (http://verband-psychologischer-berater.de) an.

Der Tod nimmt uns Menschen weg, die uns lieb und nahe sind, ohne dass wir etwas daran ändern können. Das kann uns verzweifelt und hilflos machen.

Oft besteht auch große Ratlosigkeit im Umgang mit dem Sterben, zudem der Tod und das Sterben in unserer Gesellschaft an den Rand gedrängt und vorwiegend "totgeschwiegen" werden.

Auch die Trauer wird oftmals als krank angesehen und unterdrückt.

Aus diesem Grunde sollte man mit seiner Trauer keinesfalls alleine bleiben oder gar darin verharren. Kompetente Unterstützung kann dabei helfen, den Schmerz zu überwinden und wieder zu Perspektiven für ein ausgeglichenes Leben zu finden.

Psychologische Beratung hilft dabei, Tod und Abschiednehmen als normale Vorgänge des Lebens zu erkennen und zu akzeptieren.

Die Hinterbliebenen unterstützt psychologische Beratung zuerst durch professionelle Krisenintervention und danach mit professionelle Begleitung (http://verband-psychologischer-berater.de) bei der Bewältigung der Trauer und bei der Neustrukturierung des Lebens.

Allerdings psychologische Beratung ist keine Heilbehandlung und soll es auch nicht sein!
Sie ist vielmehr die professionelle Beratung und Betreuung von Menschen in Problem- und Entscheidungssituationen und unterstützt dabei, belastende oder schwer zu bewältigende Situationen zu erleichtern, zu verändern und einer Lösung zuzuführen.







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