Last Minute Finanzen - TARIFCHECK24 zeigt, wie Verbraucher noch vor dem Jahreswechsel aktiv werden und sparen koennen
07.12.2012 / ID: 92303
Freizeit, Buntes & Vermischtes
Hamburg / Wentorf, 7. Dezember 2012 - Die Versicherungswelt wird nach 2012 eine andere sein. Deshalb sollten die besinnlichen Tage zum Jahresende unbedingt noch für einen aufmerksamen Vergleich von Versicherungen, Altersvorsorgen und Finanzprodukten genutzt werden. Denn die Einführung der Unisextarife führt individuell zu ganz unterschiedlichen Auswirkungen auf die privaten Finanzen. "Wir rechnen damit, dass viele Versicherungsbeiträge im Durchschnitt steigen werden, mitunter massiv bis zu 50 Prozent", sagt Jan Schust, Vorstand des Onlinevergleichsportals TARIFCHECK24 ( http://www.tarifcheck24.com ), seit mehr als zehn Jahren eines der führenden Versicherungs- und Finanzportale mit mehr als 25 Millionen Nutzern im Jahr. "Hingegen sehen wir keinen Unisex-Einfluss bei den Sachversicherungen wie Rechtsschutz-, Haftpflicht- und Hausratversicherung", so der Finanzexperte. Es gibt 2013 also finanzielle Gewinner und Verlierer.
Kfz-Versicherungen: vor allem für Frauen ab 2013 teurer - Sonderkündigungsrecht nutzen
Durch den Tarifvergleich und den Wechsel zu einem günstigeren Anbieter von Kfz-Versicherungen lassen sich mitunter jährlich mehrere Hundert Euro sparen. 2012 lohnt sich ein Autoversicherungsvergleich aber gleich mehrfach. Denn 2013 gibt es Veränderungen bei den Typklassen der Kfz-Versicherer und ab dem 21.12.2012 werden nur noch Verträge mit geschlechtsneutralen Tarifen angeboten. Die Kfz-Versicherungsbeiträge steigen dann vor allem für junge Frauen. Autofahrerinnen waren bislang im Vorteil, weil sie statistisch weniger Unfälle verursachen. Mit dieser für sie positiven Risikokalkulation ist aber ab dem 21. Dezember Schluss. Ein Versicherungsvergleich und Anbieterwechsel per Internet wie bspw. mit dem TÜV-geprüften Kfz-Versicherung Onlinerechner (http://www.tarifcheck24.com/kfz-versicherung/vergleich/) kann deshalb mit minimalen Aufwand viel Geld sparen. Dabei können Verbraucher/innen das Sonderkündigungsrecht nutzen: Nach einer durch die Versicherung angekündigten Preiserhöhung kann binnen vier Wochen zu einem günstigeren Kfz-Versicherungsanbieter gewechselt werden.
Altersvorsorge, Lebens- und Rentenversicherungen
Riester-Sparer/innen sollten spätestens bis Ende des Jahres prüfen, ob sie tatsächlich alle staatlichen Zulagen beantragt haben, denn nach zwei Jahren verfällt der Anspruch. Für 2010 müssen also bis spätestens Ende Dezember die Zulagen beantragt werden. "Und wenn man schon dabei ist, am besten bis Silvester auch gleich die Zulagen für 2011 mit beantragen - es muss ja bei den privaten Finanzen nicht alles erst kurz vor Ultimo geregelt werden", rät Vorsorgeprofi Jan Schust. Jeder, der riestert, sollte ohnehin einen Dauerzulagenantrag stellen, dann erspart man sich die jährlichen Anträge. Seit 2012 muss zudem der Pflicht-Mindestbeitrag von jährlich 60 Euro von allen Riester-Sparern eingezahlt werden - unbedingt prüfen! Um die höchstmögliche Grundzulage in Höhe von 154 Euro pro Jahr vom Staat zu erhalten, müssen jährlich mindestens vier Prozent des Bruttoeinkommens in den Riester-Vertrag eingezahlt werden. Wenn ein Ehepartner einer sozialversicherungspflichtigen Beschäftigung nachgeht, hat automatisch auch der andere Ehepartner Anspruch auf die Grundzulage. Sind zudem noch minderjährige Kinder im Haus und wird Kindergeld erhalten, dann gibt es zusätzlich die Kinderzulage. Für Kinder, die vor 2008 geboren wurden, gibt es jährlich 185 Euro, für ab 2008 Geborene sogar 300 Euro im Jahr. Wer riestert und bisher nicht alle Förderungen ausgeschöpft hat, kann trotzdem mitunter die notwendigen Beiträge nachzahlen und sich so bereits vom Staat zurückgeforderte Zulagen wieder sichern. Auf http://www.tarifcheck24.com/riester-rente/ratgeber/ gibt es weitere Informationen zur Riester-Rente.
2012 können Frauen angesichts der unisex-bedingten Verteuerungen auch noch kräftig bei den Lebensversicherungen sparen. Aufgrund ihrer statistisch längeren Lebenserwartung bezahlten Frauen bisher bei Lebensversicherungen deutlich weniger als Männer. Diese bisher von den Versicherungen praktizierte "Risikodifferenzierung" in der Beitragskalkulation ist aber ab 21.12.2012 untersagt. Dies führt gerade bei langfristigen Vertragsabschlüssen wie in der Lebensversicherung dazu, dass sich über die Jahrzehnte schon geringe Beitragsunterschiede kräftig summieren. Beim Vergleich und Abschluss bis Mitte Dezember lässt sich hier je nach Versicherung und Tarif bis zu 50 Prozent sparen! Die neuen geschlechtsneutralen Tarife gelten übrigens ausschließlich für neu abgeschlossene Verträge. Alle bereits bestehenden Policen sind daher nicht von den Unisex-Veränderungen betroffen. Im Gegensatz zur Lebensversicherung wurden Frauen bei allen Formen der Rentenversicherung aufgrund ihrer statistisch höheren Lebenserwartung bislang stärker als Männer zur Kasse gebeten. Rentenversicherungen werden also keineswegs für Frauen billiger, sondern für Männer teurer.
Risiko-Lebensversicherungen: Höhere Beiträge und erschwerte Gesundheitsprüfungen
Bei der Absicherung durch eine Risikolebensversicherung werden Frauen demnächst ebenfalls wesentlich tiefer in die Brieftasche greifen müssen - bis zu 20 Prozent. Deshalb fiel auch der Rat der Zeitschrift "Finanztest" nach dem jüngsten Versicherungstest eindeutig aus: "Frauen, die eine Risikolebenspolice brauchen, sollten daher jetzt abschließen." Zudem ist eine Risiko-Lebensversicherung verhältnismäßig günstig, und je früher die Versicherung abgeschlossen wird, desto geringer sind die Beiträge. Wesentlich mehr für eine Risikolebensversicherung bezahlen ab 2013 auch Übergewichtige und Raucher - unabhängig vom Geschlecht. Denn für sie wird ein deutlich erhöhtes Krankheitsrisiko kalkuliert. "Und der Versicherungszugang wird ihnen darüber hinaus - je nach Anbieter und Tarif erheblich - durch umfassende Gesundheitsfragebögen, ärztliche Atteste und Bluttests erschwert", warnt Branchenkenner Jan Schust.
Hauptsache gesund...
Auch im Bereich der Gesundheit und Sicherung der Arbeitskraft gilt es, noch 2012 zu handeln. Die Experten von TARIFCHECK24 gehen von möglichen Preissteigerungen in der Pflegezusatzversicherung von bis zu 40 Prozent aus. Bei der privaten Krankenversicherung (PKV) erwarten sie eine leichte Beitragssenkung für Frauen, während auf Männer eine Verteuerung von bis zu 30 Prozent zukommt. Ähnlich werden die Beiträge bei Berufsunfähigkeitspolicen für Männer steigen, vor allem für jüngere.
Fazit: Je nach Geschlecht und Versicherungs- oder Vorsorgeprodukt lässt sich 2012 durch einen Vergleich der Leistungen und Tarife sehr viel Geld sparen. Wer jetzt die finanziellen Weichen stellt, kann 2013 und noch viele Jahre danach profitieren. Auf tarifcheck24.com gibt es alle Informationen, kostenlose und unverbindliche Vorsorge- und Versicherungsvergleiche.
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Bis zum 24. Dezember gibt es attraktive Gutscheine, Überraschungspakete, Google Nexus 7 und vieles mehr zu gewinnen. Einfach jeden Tag den TARIFCHECK24 Adventskalender auf http://www.tarifcheck24.com/adventskalender/ aufs Neue besuchen und eine kleine Frage beantworten, schon hat man die Chance auf einen der attraktiven Gewinne.
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