Pressemitteilung von Danny Barz

Das Hockey-Trikot - die Uniform der Fans

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(NL/6502654761) Fan sein - das heißt für viele Anhänger einer Sportart nicht einfach nur Daumen drücken, anfeuern oder bei jedem Heimspiel zur Unterstützung anreisen. Nein, für viele ist diese schönste Nebensache der Welt (nicht nur auf Eishockey oder Fußball bezogen) auch eine Frage der richtigen Ausgeh-Kluft. Sich zeigen und damit auch (im wahrsten Sinn des Wortes) auch Farbe bekennen, ist für den Fan fast genauso wichtig. Wie die Orden einer Uniform werden die Insignien des "eigenen" Vereins auf mit stolz geschwellter Brust zu Markte sprich Stadion getragen. Beim Spezialhersteller von individuellem Fan- und Vereinsbedarf <a href="http://www.HAVICS.de" title="http://www.HAVICS.de">http://www.HAVICS.de</a> kriegt jeder Fan was er braucht. Und als einer der wenigen fertigt HAVICS seine Eishockeytrikots zur Gänze in Deutschland.

In den Siebziger und Achtziger Jahren waren es vor allem die so genannten Kutten, die die Oberkörper von überwiegend männlichen Fußballfans schmückten. Meist musste eine Jeansweste/-jacke, seltener eine Lederjacke als Kutte herhalten. Diese waren dann an Ärmel, Brust- und Rückenseite mit Stoffaufnähern verbrämt. Oft war auf dem Rücken ein besonders großer Aufnäher, auch "Patch" genannt, verstickt und manche Kutten waren so mit Aufnähern übersät, dass man getrost von fanhafter Flickschusterei sprechen konnte.

Erst gegen Anfang der Achtziger kamen mehr und mehr auch die Trikots der jeweiligen Spieler als Fanbekleidung auf. Die Tragekombination Jeans und Aufnäher findet sich in den heutigen Stadien zwar immer noch, wurde aber weniger, was auch damit zusammenhing, dass die Anzahl der Frauen unter den Stadionbesuchern immens zunahm. Heute beläuft sich der Anteil von weiblichen Fans bisweilen auf gut ein Drittel. Firmen- & Pressekontakt