Pressemitteilung von Gerd Richter

Passivhaus als Fertighaus von STREIF

---

---

Beim Hausbau wird der Faktor Energiesparen aus verschiedenen Gründen immer wichtiger. Mit Augenmerk auf finanzielle Aspekte und Nachhaltigkeit bietet der renommierte Fertighausbauer STREIF (http://www.streif.de/) ausschließlich Energiesparhäuser an. Dazu zählen auch Passivhäuser.

STREIF Passivhaus mit optimaler Wärmedämmung

Ein Passivhaus darf sich dann Passivhaus nennen, wenn der Jahresheizwärmebedarf unter 15 kWh/qm liegt. Ungefähr drei Viertel der notwendigen Energie werden durch passive Wärmequellen wie die Sonne gedeckt. Im Rahmen eines optimalen Ab- und Zuluftsystems ist in allen Räumen immer eine gleichbleibende Temperatur möglich, unabhängig von draußen herrschenden, schwankenden Witterungsverhältnissen. Dadurch sind Schimmelbildung oder ähnliche Problematiken fast ausgeschlossen.

STREIF legt beim Bau von Passivhäusern Wert auf die Wärmedämmung. Zum Einsatz kommt dabei die eigens konzipierte STREIF-Passiv-Wand, die dreischichtig aufgebaut ist. In einer separaten Installationsebene können Elektroinstallationen und Rohrleitungen verlegt werden, ohne dass die Dampfbremse durchdrungen wird, auch wenn später bauliche Veränderungen geplant sind.

Warum sich die Investition in ein Passivhaus lohnt

Zwar ist der konventionelle Fertighausbau günstiger, was aber oft in Vergessenheit gerät, sind die Energiekosten, die nach der Fertigstellung beim alltäglichen Leben im Haus anfallen. Dadurch relativieren sich die Mehrkosten, die für den Bau eines Passivhauses anfallen, schnell. Zudem können diese durch Förderungen der KfW-Bank ausgeglichen werden. Auch sind die Kosten durch eigens erbrachte Leistungen bezüglich der Innenausstattung steuerbar.

Die Mitarbeiter von STREIF beraten Interessenten über die verschiedenen Möglichkeiten hinsichtlich Übernahme von Eigenleistung, Förderungsmöglichkeiten und allen anderen Fragen rund um den Passivhausbau.
Firmen- & Pressekontakt