Pressemitteilung von Sven-Erik Tornow

Mauerwerk ohne Wärmebrücken


17.05.2013 / ID: 117322
Garten, Bauen & Wohnen

Rodgau, Mai 2013 - Effektives Energiesparen beginnt mit der Reduzierung des Energiebedarfs bei gleichzeitiger Vermeidung von Energieverlusten. Für die Gebäudehülle heißt das: Erstellen eines gut gedämmten Rohbaus aus nur einem Wandbaustoff ohne Schwachstellen in der Dämmebene.

Schwachstellen wie Wärmebrücken entstehen überall dort, wo das Mauerwerk unsachgemäß ausgeführt wird. Nicht selten liegt es an dem verwendeten Materialmix für das Außenmauerwerk. Besonders an den Außenseiten der Geschossdecken sind häufig Wärmebrücken auszumachen.

In der Praxis hat sich gezeigt, dass die Verwendung von nur einem Wandbaustoff, der sowohl die Anforderungen an Außen- wie auch an Innenwände ausreichend erfüllt, Baumängel weitgehend verhindert. Hier hat sich das PORIT Porenbetonstein-System aufgrund seiner produktspezifischen Eigenschaften in der Baupraxis bestens bewährt. Dank der umfassenden PORIT Produktpalette von Plansteinen, Planelementen und Planbauplatten für tragendes und nichttragendes Mauerwerk sowie passenden Sonderbauteilen wie Stürzen, Höhenausgleichssteinen, U-Schalen und Deckenrandsteinen lassen sich auch die kritischen Bereiche der Gebäudehülle zuverlässig erstellen.

Als wärmebrückenreduzierendes Bauteil wird z.B. der in Höhen von 160, 180, 200 und 240 mm lieferbare PORIT Deckenrandstein als äußere Abmauerung bei Geschossdeckenauflagern von einschaligen Außenwänden eingesetzt. Der wahlweise 50, 75 oder 100 mm dicke PORIT Deckenrandstein wird mit 35, 50 oder 100 mm dicker Wärmedämmung (Mineralwolle oder Polystyrol) kaschiert und weist einen Bemessungswert der Wärmeleitfähigkeit von lambda=0,035 W/(m K) auf. Er dient auch als Abstellschalung für Ringanker, Ringbalken und Decken.

Dank der Kombination aus PORIT Porenbeton und Wärmedämmstoff erfüllt der PORIT Deckenrandstein auch gleich zwei Funktionen. Zum einen verringert er durch die Dämmschicht die wärmebrückenbedingten Transmissionswärmeverluste an den Geschossdeckenauflagern. Zugleich sorgt die Dämmschicht als Trennlage zwischen Deckenrandstein und Decke als Entkopplung. Übliche Formänderungen der Decke werden dadurch nicht auf den Deckenrandstein übertragen. Das verhindert zusätzlich sonst mögliche Horizontalrisse im Außenputz auf Deckenhöhe.

Mit dem PORIT Porenbeton -System inklusive der umfangreichen Sonderbauteile lassen sich wärmebrückenfreie monolithische Gebäudehüllen erstellen, die zugleich aufgrund des hochdämmenden PORIT Porenbetons energetisch besonders wirksam sind.
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http://www.porit.de
PORIT GmbH
Am Opel-Prüffeld 3 63110 Rodgau

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Flüstertüte - Presse- und Öffentlichkeitsarbeit
Entenweg 15 50829 Köln


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