Hausbau: Schon beim Planen an den Einbruchschutz denken
11.11.2013 / ID: 144950
Garten, Bauen & Wohnen
Familie Meier hatte sich viele Gedanken gemacht, als sie ihren Hausbau plante. Sie informierten sich über moderne Heizungen, holten Angebote für eine Garage ein. Und dann war das Traumhaus eines Tages fertig und bei der Planung wurde scheinbar an alles gedacht. Doch bereits zwei Monate nach dem Einzug folgte eines Morgens das böse Erwachen. In der Nacht waren Einbrecher ins Haus eingedrungen und hatten Geld, Schmuck und andere Wertgegenstände gestohlen - während Familie Meier im Obergeschoss schlief. Die Idylle des neuen Eigenheims wurde durch dieses Erlebnis zerstört. Und erst jetzt machte sich Familie Meier daran, sich zu informieren, wie sie ihr Haus einbruchsicher machen können.
Absichern, bevor etwas passiert
Familie Meier ist ein ganz typischer Fall. Häuslebauer denken beim Planen an alles Mögliche, aber kaum an eine Alarmanlage (http://www.ast-sicherheit.de/alarmsysteme/) . Bei dem Thema Einbruchschutz glauben viele: "Bei uns passiert schon nichts" und schieben es weit von sich. Doch es kann jeden treffen, denn alle drei Minuten wird in Deutschland eingebrochen. Die wenigsten Fälle werden aufgeklärt, gestohlene Wertgegenstände und Erinnerungsstücke bleiben verschwunden. Häufig kommt es auch zu Vandalismusschäden. Die Täter zerstören zum Beispiel mutwillig die Einrichtung, verschmutzen sie oder setzen sie gar in Brand. Thomas Wespatat, Experte bei AST Alarm- und Sicherheitstechnik: "Wir werden häufig erst zu Rate gezogen, wenn bereits etwas passiert ist. Und wir erleben den großen Leidensdruck, dem viele Einbruchsopfer nach der Tat ausgesetzt sind. Sie fühlen sich nicht mehr wohl in ihrem Zuhause, sind unsicher und verstört." Der Sicherheitsexperte rät, Einbrechern erst gar keine Chance zu geben und sich frühzeitig mit dem Thema Einbruchschutz auseinanderzusetzen. Bei einem Hausbau idealerweise schon in der Planungsphase. So kann eine Alarmanlage gefunden werden, die optimal auf das jeweilige Objekt und die Bedürfnisse der Bewohner abgestimmt ist.
Nie zu spät für eine Alarmanlage
Aber auch der nachträgliche Einbau eines Alarmsystems ist natürlich jederzeit machbar. Meist bietet sich dann eine Funkalarmanlage (http://www.ast-sicherheit.de/alarmsysteme/funklosungen/) an, die ohne Verkabelung auskommt und schnell und unkompliziert vom Fachmann installiert wird. Diese Alarmlösung ist sehr flexibel und falls doch mal ein Umzug ansteht, wird die Anlage einfach demontiert und im neuen Zuhause wieder eingebaut. Beim Sicherheitsexperten AST gibt es kompetente und fachmännische Beratung, welche Alarmanlage am besten für wen geeignet ist. - Wer nicht nur Wert auf Sicherheit, sondern auch auf höchsten Komfort und edles Design legt, der sollte sich bei AST über die neue Funkalarmanlage Ultivest (http://www.ast-sicherheit.de/alarmsysteme/funklosungen/ultivest-funkalarmsystem/) des Anbieters ABUS informieren lassen. Ultivest kombiniert erstmals mechanischen Schutz an Fenstern und Türen mit der elektronischen Absicherung durch ein Funkalarmsystem. Die High-End-Lösung Ultivest wurde für Menschen entwickelt, die bei der Absicherung ihres Hauses in puncto Qualität, Funktion, Design und Komfort keine Kompromisse machen wollen. Das neue Ultivest Funkalarmsystem wird ausschließlich durch besonders qualifizierte Errichterbetriebe vertrieben. Der hessische Alarm- und Sicherheitstechnik-Experte AST gehört zu den wenigen Anbietern, über die die exklusive Alarmlösung Ultivest zu beziehen ist.
Lassen Sie sich bei AST unverbindlich beraten, welche Möglichkeiten es gibt, Ihr Zuhause mit einer Alarmanlage wirkungsvoll abzusichern.
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AST Allgemeine Sicherheitstechnik GmbH
Rheinstraße 46 64625 Bensheim
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