Pressemitteilung von Marcel Kayser

Bewässerungs-Spezialist: Tipps für den eigenen Kräutergarten


10.02.2014 / ID: 156402
Garten, Bauen & Wohnen

Frische Kräuter gelten als Naturheilmittel, sind aber vor allem in der Küche unverzichtbar. Die Spezialisten von Regenmeister geben praxisorientierten Rat, was die Planung und Umsetzung des eigenen Kräuterbeets angeht.

Ein hauseigener Kräutergarten kann bei vielen Restaurants als Aushängeschild dienen. Aber auch viele Privathaushalte wissen um die Vorteile von frischen Kräutern. Als Fachmann in Sachen Gartenbewässerung und -Pflege weiß Marcel Kayser, Inhaber der Firma Regenmeister, was beim Anlegen eines Kräutergartens zu beachten ist. Je nach Untergrund muss unterschiedlich über die Pflanzenwahl und Bewässertungstechniken entschieden werden. Auf trockenem Boden oder in Steingärten sind Kräuter wie Salbei oder Ysop ratsam, da sie nur wenig Flüssigkeit brauchen. Für Heilpflanzen und Salatkräuter sind einfach zu bewässernde Wiesen vorzuziehen. Je nach den Gegebenheiten müssen die Standorte der Pflanzen gewählt werden. Witterung, Licht und Schatten, Wind und Kälte werden unterschiedlich gut vertragen.

Entscheidend über die erfolgreiche Kultivierung eines Kräutergartens ist auch die richtige Bewässerung. Die meisten Kräuter müssen nur sparsam, aber regelmäßig bewässert werden. Wichtig ist auch, dass das Wasser gut ablaufen kann. Um die bestmöglichen Bedingungen für die Kräutergewächse zu schaffen, bieten sich professionelle Bewässerungssysteme an. Diese reagieren flexibel auf Witterungsbedingungen und sorgen dafür, dass der Kräutergarten immer ideal versorgt ist.

Beim Beetaufbau empfehlen die Experten von Regenmeister, ausdauernde Kräuter wie Fenchel oder Liebstöckel in der Mitte oder hinten im Beet zu platzieren. Niedrigere einjährige Pflanzen eher vorne. Auch die Kombination der verschiedenen Kräuter sollte bedacht sein, da sich manche Pflanzen nicht miteinander vertragen. Allgemein sollten Kräuter regelmäßig beschnitten und gelichtet werden. Es ist zudem nützlich, etwas Kompost unter den Sandboden der Kräuter zu mischen. Sollen die Kräuter später verzehrt werden, ist allgemein auf natürliche Dünger und Pflanzenschutzmittel zu achten.
Um die Kräuter auf den Winter vorzubereiten, sollten Topfkräuter mit Stroh oder Folie umwickelt und in einen größeren Übertopf gesetzt werden. Im Beet sollte der Boden aufgelockert und sandig gemacht werden. Das, kombiniert mit gut dosierter Düngerzufuhr, stärkt die kleinen Gewächse. Reisig- oder Fliesabdeckungen haben sich ebenfalls als sehr effektiv erwiesen. Trotz guter Pflege funktioniert das überwintern von Kräutern nicht immer. Auf diesen Fall sollten Gartenfreunde gefasst sein und im Frühjahr wieder neue Kräuter säen. Weitere Informationen zum Thema Gartenbewässerung online unter http://www.regenmeister.de.

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Regenmeister Gartenbewässerung
Am Kaiserschlag 27 64295 Darmstadt

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