Pressemitteilung von Zschemisch Ralf

Pop Art als Public-Display-Anwendung


Garten, Bauen & Wohnen

Der Computer hat sich seit seiner Erfindung vom Rechenknecht zum multimedialen Gerät entwickelt. Aber nicht nur beim Herzstück der digitalen Welt haben sich tief greifende Entwicklungen ergeben, sondern auch bei den Ausgabegeräten ist die technische Evolution nicht bei den Fernschreibern und Röhrenmonitoren stehen geblieben. Die heutigen Ausgabegeräte bestehen in der Regel aus Flachbildschirmen.

Die modernen Flachbildschirme, so sagt schon ihr Name, haben mit den alten Techniken eines Teilbereiches der bildenden Kunst, nämlich den Gemälden und Bildern, eine Gemeinsamkeit, sie sind flach. Ein flaches Kunstwerk vereinigt mehrere Vorteile in sich. Die Betrachtungsperspektive ist durch die Zweidimensionalität fest vorgegeben, eine Vieldeutigkeit ist im Gegensatz zu einer Plastik nur durch die gewollten Vorgaben des Künstlers gegeben. Aber ein Bild hat auch ganz profane Vorteile gegenüber anderen Kunstwerken. Ein Bild ist nicht nur dekorativ, sondern es kann das Ambiente und die Atmosphäre eines Raumes maßgeblich prägen oder beeinflussen. Das alles leistet ein Bild, ohne dabei die Funktionalität des Raumes durch den physischen Bedarf einer Nutzung des Raumvolumens einzuschränken. Vereinfacht ausgedrückt nimmt ein Bild keinen Platz weg und ist dennoch maßgeblich an der Raumgestaltung beteiligt.

Ein Stück Papier kann dazu benutzt werden, um die darauf die Steuererklärung zu verfassen. Es kann aber auch als Leinwand für ein Kunstwerk dienen. Ähnlich verhält es sich mit den Monitoren und Bildschirmen des Computers. Bereits die ersten Farbmonitore für den massenhaften Einsatz in Büros und im Privathaushalt verfügten über kleine Hilfsprogramme in Form von Bildschirmschonern. Diese Bildschirmschoner waren zunächst zweckbestimmt, denn ein länger sichtbares Standbild konnte den Röhrenmonitor nachhaltig schädigen. Im Laufe der Zeit nahmen sich Künstler, mehr oder weniger begabte Programmierer und Designer des Bildschirmschoners an. Es entstanden abstrakte geometrisch geprägte Farbenspiele, virtuelle Aquarien und für das Wohnzimmer im Gelsenkirchener Barock das romantisch flackernde kalte Kaminfeuer. Die Ausprägungen und Auswüchse der Bildschirmschoner fanden zumindest durch ihren praktischen Nutzwert der Geräteschonung eine Existenzberechtigung. Diese wurde ihnen jetzt genommen, denn ein Flachbildschirm benötigt keinen Bildschirmschoner, auch ein langfristig projiziertes Standbild kann dem Flachbildschirm nicht schaden.

Die Gemeinsamkeiten des Flachbildschirms mit dem klassischen Gemälde werden durch diese Eigenschaft nochmals erweitert. Da liegt es nahe, Überlegungen anzustellen, den Flachbildschirm als modernes Projektions- und Dekorationselement für moderne zeitgemäße bildende Kunst wie etwa aus dem Bereich der Pop Art einzusetzen. Bei dem kreativen Online-Shop http://www.r23.de (http://www.r23.de/) haben solche Überlegungen zu einem neuen Einsatzbereich für Flachbildschirme geführt.

http://www.r23.de (http://www.r23.de/) verfolgt das Ziel, zeitgenössische bildende Kunst einer hohen Zahl von Menschen zur Verfügung zu stellen. Der Künstler bietet hierzu die Option, Bilder oder Videos für die Bildschirmdarstellung zu erwerben. Neben dem Kauf von Objekten zur Darstellung von Kunstobjekten am eigenen Flachbildschirm ist jetzt auch ein spezieller Monitor im Angebot von http://www.r23.de (http://www.r23.de/), der für die Darstellung der Bilder optimiert ist. Hierbei handelt es sich um die BRAVIA Monitore des japanischen Technikunternehmens Sony, die für Anwendungen im Bereich des Public-Display konzipiert wurden. Die flachen Bildschirme gibt es in vielen Formaten mit einer Bildschirmdiagonale von 32 bis 60 Zoll. Die Displays sind für die Darstellung von Bildern optimiert und bieten neben eine qualitativ hochwertigen Abbildung auch ein hohes Maß an Funktionalität, etwa durch die intelligente Personensensor. Er erkennt, ob sich ein Betrachter vor dem Display aufhält. Falls nicht, wird es abgeschaltet oder in den Standby-Modus versetzt.

Die optimierten Flachbildschirme werden von http://www.r23.de (http://www.r23.de/) mit 20 ausgesuchten Pop Art Kunstwerken nach Deinen eigenen Motiven und Fotos ausgestattet. Die Betrachtungsreihenfolge und die Darstellungsdauer sind individuell einstellbar. Die ausgewählten Stücke eignen sich sowohl zum Einsatz im privaten Bereich als auch für die Nutzung in Gewerberäumen. Eine ganz besondere Möglichkeit der künstlerischen Nutzung von Flachbildschirmen besteht darin, mehrere Displays zu einem so genannten Cluster zu verbinden. Hierzu wird die vorgesehene Wandfläche mit Minitoren in unterschiedlicher Größe und mit unterschiedlichen Bildern ausgestattet. Der Effekt, der hierdurch erreicht wird, lässt sich mit der klassischen Druckdarstellung nicht erzielen.

Insgesamt bieten die neuen innovativen Darstellungsverfahren von http://www.r23.de (http://www.r23.de/) nicht nur den verstärkten Zugang zu modernen Formen der bildenden Kunst, sondern stellen eine eigene neue Form der Präsentation dar. Mit dieser Technik lässt sich jeder Raum mit einem individuellen und einzigartigen Ambiente versehen.

Bild 1 (c)Ralf Dreiundzwanzig, VG Bild-Kunst, Bonn 2011, Portrait für Public-Display im Full-HD Format

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Erlebe Pop Art als Public-Display-Anwendung (http://blog.r23.de/erlebe-pop-art-als-public-display-anwendung/)
WAVI überträgt Bild, Ton und USB per Funk (http://blog.r23.de/wavi-uebertraegt-bild-ton-und-usb-per-funk/)
Ein wertvolles Pop Art Bild verdient eine passende Präsentation. (http://www.r23.de/Pop-Art-vom-Foto/digitale-Praesentation-c-1_88.html)
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