Pressemitteilung von Jörg Bonkowski

Junkers: Jetzt staatliche Fördermittel sichern

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Die Umwelt schonen und gleichzeitig Geld sparen. Das geht! Wer seine alte Heizung gegen eine moderne, energieeffiziente Anlage austauscht, dem winken attraktive Zuschüsse vom Staat. Die KfW-Förderbank (Kreditanstalt für Wiederaufbau) unterstützt Haus- und Wohnungssanierungen mit Einzelmaßnahmen wie der Erneuerung von Heizungsanlagen mit 10 Prozent der Investitionssumme. Für umfassendere Sanierungen zum KfW-Effizienzhaus gibt es sogar bis zu 25 Prozent Zuschuss. Anträge können Bauherren vor einer Umsetzung direkt unter http://www.kfw.de/430 stellen. Außer einer direkten finanziellen Unterstützung gibt es für Bauherren zudem die Möglichkeit, von zinsgünstigen Finanzierungsmodellen der KfW zu profitieren.

Es kann aber noch mehr für die Umwelt und den Geldbeutel getan werden: Für den Einsatz erneuerbarer Energien wie Solar- oder Erdwärme für die Heizung und Warmwasserbereitung gibt es extra Zuschüsse, etwa durch das Bundesamt für Wirtschaft und Ausfuhrkontrolle (BAFA): Für eine Solaranlage mit beispielsweise vier Flachkollektoren von Junkers, einer Marke von Bosch Thermotechnik, gibt es 1500 Euro. Für den Einbau einer Sole/Wasser-Wärmepumpe erhalten Energiesparer 2 800 Euro, ist in einer solchen Anlage ein Pufferspeicher integriert, sogar 3 300 Euro (siehe http://www.bafa.de ). Darüber hinaus besteht die Aussicht auf Gelder aus regionalen Förderprogrammen von Energieversorgern oder Landesbanken.

Wer sich im Förderdschungel einen Durchblick verschaffen möchte, ist mit der Online-Fördermittelauskunft unter http://www.junkers.com gut beraten. Hier können sich Bauherren und Eigentümer per Knopfdruck über in Frage kommende Förderungen für ihr Neubau- oder Modernisierungsvorhaben informieren. Auch der Junkers-Heizungs-Planer auf http://www.junkers.com gibt Auskunft über Fördermöglichkeiten. Firmen- & Pressekontakt