Renovieren, ausbauen, Wohnraum schaffen
22.08.2016 / ID: 236939
Garten, Bauen & Wohnen
Erst kürzlich berichtete das Bundesinstitut für Bau-, Stadt- und Raumforschung im Bundesamt für Bauwesen und Raumordnung über das große Potential, welches insbesondere Wohnungsbestände der 1950er- bis 1970er-Jahre betrifft. Warum gerade Bauten aus dieser Zeit? Die meisten Bauten dieser Jahrzehnte sind inzwischen baufällig und sanierungsbedürftig - nehmen wir uns das Badezimmer als beispielhaften Raum:
Jeder nutzt es mehrfach am Tag, kein Wunder, dass die Sanitärindustrie ihre Produkte immer weiter entwickelt hat. Eine Renovierung dieser Badezimmer ist somit unerlässlich und warum soll man sein Badezimmer im Zuge einer Sanierung nicht direkt auf den neusten Stand bringen? Und das nicht nur im sichtbaren Bereich vor der Wand, sondern auch unter dem Putz! Was damals "in Mode" war, ist es heute längst nicht mehr und häufig auch nicht mehr praktisch.
Verlegen Sie den Ort des Wand-WCs mit Hilfe einer Vorwandinstallation - und auch der Waschtisch findet auf diese Weise sicherlich schnelle eine neue Position. Bleibt nur die Entscheidung Badewanne, Dusche oder beides? Modern sind insbesondere bodenebene Duschen, die sich wachsender Beliebtheit freuen, nicht zuletzt, da sie einfach zugängig sind und somit auch für ältere Menschen oder Kinder die ideale Lösung für das Badezimmer bieten.
Aber zurück zu unserer Studie, welche besagt, dass knapp 40% des aktuellen Gebäudebestandes der BRD in die oben beschriebene Gebäudegeneration fallen. Neben der Sanierung raten Experten zum Dachausbau und/oder zur Aufstockung, um zum einen die Baufälligkeit zu beheben, zum anderen insbesondere in Ballungsgebieten neuen Wohnraum zu schaffen. Jedoch bergen gerade Dachausbauten gewisse Schwierigkeiten: Dachschrägen erschweren häufig die Einrichtung des Raums - hier ist viel Fingerspitzengefühl gefragt und genaue Planung, um die Räume optimal zu nutzen.
Auch hier widmen wir uns dem Beispiel Badezimmer, dem Raum, der erst seit wenigen Jahren immer mehr Aufmerksamkeit schenkt.
Wichtig ist es, hier für gutes Licht zu sorgen: Spiegelschränke bieten Stauraum, und unterstützen Sie bei der Ausleuchtung des Waschplatzes. Kombiniert man den Waschplatz nun mit einem schlanken Unterschrank, der zwar ausreichend Stauraum bietet, aber keine große Ausladung hat, schafft man Platz im Badezimmer. Für das WC empfehlen wir die Geberit Omega Unterputzspülkästen (https://www.skybad.de/k/vorwandinstallation/geberit/geberit-duofix.html), die sich insbesondere für schwierige Raumsituationen eignen. Damit ist es auch kein Problem, das WC unter eine Fensterbrüstung zu montieren oder in eine Dachschräge anzubringen. Ideal ist es dann noch, wenn es auch ein WC mit geringer Ausladung ist, denn das spart wieder wertvollen Platz.
Geberit Unterputzspülkästen besonders günstig bei Skybad GmbH, Sanitärartikel-Handel im Internet, mit kompetenter Beratung, sehr guter Bewertung als Trusted-Shops-Partner und BestPrice Garantie (https://www.skybad.de/best-price/). Qualifizierte Beratung ist montags bis freitags zwischen 8.00 und 18.00 Uhr unter der Nummer 02408-70 49 30 verfügbar. Außerhalb dieser Zeit ist das Skybad-Team per Email erreichbar unter info@skybad.de. Weitere Informationen erhalten Sie unter http://www.skybad.de (https://www.skybad.de/)
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