Pressemitteilung von Frank Wichert

Vorsicht bei Kontrollflügen mit Flugrobottern


Garten, Bauen & Wohnen

Viele Hausmeister wissen gar nicht, wie gefährlich und teuer es für sie werden kann, wenn sie mit einer kleinen Spielzeug-Drohne die Dächer abfliegen, um Schäden zu finden oder jetzt im Herbst Verstopfungen durch Laub aufzuspüren.

Vielen Hausmeistern ist nicht bewusst, dass sie eine unsichtbare Grenze überschritten haben, wenn sie eine fliegende Kamera für gewerbliche Zwecke nutzen. In diesem Falle handelt es sich um den Einsatz eines unbemannten Flug Objektes und der ist überall genehmigungspflichtig - insbesondere über Wohngebieten.

Es reicht nicht aus, die Bewohner in den Wohnanlagen zu informieren, dass der Hausmeister mit einer fliegenden Kamera die Dachrinnen kontrolliert und die Bewohner auffordert, die Fenster geschlossen zu halten. Manche Bewohner haben diese Aufforderung nicht gelesen oder nicht verstanden oder gehen aus Neugierde gerade nach draußen, um den Flug des Multikopters zu verfolgen.

Das erste Thema sind Gefährdungen durch die Drohne selbst. Sie könnte abstürzen und Menschen verletzen oder sogar töten. In der Regel handelt es sich bei den Hausmeistern nicht um ausgebildete Copter Piloten, sondern um Amateure. Vielleicht wissen sie gar nicht, was Sie tun müssen, wenn ein Rotor ausfällt und die fliegende Kamera außer Kontrolle gerät.

Manche Bewohner fühlen sich belästigt oder ausspioniert oder sie verdächtigen den Hausmeister der Spannerei, weil er häufig vor Badezimmerfenstern herumfliegt. In diesem Fall kann es zu einer Anzeige wegen Hausfriedensbruch kommen.

Manchmal gibt es auch Anzeigen von konkurrierenden Hausmeisterdiensten, die ihre Kollegen gezielt "anschwärzen", um ihnen Schaden zuzufügen. Dachdeckerfirmen fahren beispielsweise regelmäßig in Wohngebieten herum, um andere Dachdecker bei der Arbeit auf dem Dach ohne Gerüst zu erwischen und sie dann bei der Berufsgenossenschaft anzuzeigen.

Zusammenfassend ist festzustellen, ein Hausmeister sollte entweder ein Piloten- Seminar besucht haben oder ein professionelles Unternehmen beauftragen, dass sich mit solchen Kontrollflügen mit Multikoptern auskennt und die entsprechende Genehmigung hat.

Die Firma procow aus Achim bei Bremen hat beispielsweise einen ehemaligen Piloten-Ausbilder der Lufthansa beschäftigt, um solche Piloten-Seminare beziehungsweise Kontrollflüge durchzuführen. Nähere Informationen dazu gibt es auf der Homepage http://www.Procow.de oder unter der Telefonnummer 0511 3309 0014

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Schierholzstr. 27 30655 Hannover

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