Pressemitteilung von Sarah Opitz-Vlachou

Hereinspaziert ins Olympia-Eissport-Zentrum


Garten, Bauen & Wohnen

Garmisch-Partenkirchen, 16. Dezember 2016. Durch Risse im Estrich war Feuchtigkeit in die Bewehrung eingedrungen und hatte Korrosionsschäden an der Tragkonstruktion des Eingangsbereichs am Olympia-Eissport-Zentrum in Garmisch-Partenkirchen verursacht. Eine kurzfristige Sanierung war erforderlich, damit der Boden rechtzeitig zum Beginn der Eishockey-Saison und zum G7-Gipfel 2015 fertiggestellt ist. Um einen dauerhaft dichten Belag zu erhalten, sollte die neue Oberfläche langfristig den extremen Witterungsbedingungen sowie der Belastung durch regelmäßigen Publikumsverkehr standhalten. Die Gemeindewerke Garmisch-Partenkirchen als Bauherr entschied sich für den Einsatz von Triflex Flüssigkunststoff auf Basis von Polymethylmathacrylatharz (PMMA), da dieser alle Anforderungen an eine zuverlässige Abdichtung erfüllt.

Das Stadion in Garmisch-Partenkirchen besteht in seiner heutigen Form seit 1994. Für Eissport-Begeisterte ist der Standort schon seit über 70 Jahren ein Anziehungspunkt. Ob Eishockey, Eiskunstlauf oder Curling - von Deutschen Meisterschaften, Europa- und Weltmeisterschaften bis zu den olympischen Spielen 1936 reicht die Liste der großen Wintersport-Ereignisse, die bereits in dem Zentrum stattgefunden haben.

Gestiegene Anforderungen

Durch den starken Publikumsverkehr ist der Eingangsbereich regelmäßig intensiven Belastungen ausgesetzt. Die Besucher gelangen über die 400 m2 große Balkonfläche mit zwei Treppenaufgängen von insgesamt 125 m2 zu den Sportveranstaltungen und halten sich dort auch während der Pausen auf. Zusätzlich herrschen in Garmisch-Partenkirchen extreme Wetterbedingungen: Hohe Temperaturen und starke UV-Strahlung im Sommer sowie Frost, Eis und Schnee im Winter haben mit der Zeit ihre Spuren auf der exponierten Fläche hinterlassen. Risse im Betonbelag und an den Durchdringungen bildeten Schwachstellen, durch die Feuchtigkeit eindringen und die Bewehrung beschädigen konnte.

Widerstandsfähig dank Flüssigkunststoff

Der Bauherr hat sich in Abstimmung mit Hubert Sedlmeir, Gebietsverkaufsleiter Süd-Ost bei Triflex, für eine Lösung mit Triflex ProPark entschieden. Das wartungsfreie Abdichtungssystem in der Variante 2 ist aufgrund der verwendeten Reibeplastik sehr robust, so dass es mechanischen Belastungen langzeitsicher standhält. Auch gegenüber extremen Witterungseinflüssen wie UV- und IR-Strahlung sowie Tausalzen ist der Flüssigkunststoff widerstandsfähig. Dank der rutschhemmenden Eigenschaft können die Stadionbesucher den Boden sicher betreten. Das vliesarmierte System auf PMMA-Basis haftet vollflächig, so dass es nicht von Wasser unterlaufen werden kann. Komplizierte Details werden homogen in die naht- und fugenlose Abdichtung integriert. Der Flüssigkunststoff härtet innerhalb kürzester Zeit aus. Somit war die Fertigstellung vor dem Start in die Wintersaison gesichert.

http://www.triflex.com
Triflex GmbH & Co. KG
Karlstraße 59 32423 Minden

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