Pressemitteilung von Karsten Bradtke

Wohnen im Alter ganz einfach selbst planen und organisieren mithilfe des Internets


Garten, Bauen & Wohnen

Wie will ich eigentlich leben, wenn ich einmal älter bin? Eine Frage, die mit jedem weiteren Lebensjahr aktueller wird. Schließlich träumen fast alle davon, auch noch im Alter selbstbestimmt leben und wohnen zu können. Nicht alle schaffen es aber - obwohl hierzu die Möglichkeiten heute größer als je zuvor sind. Das vom Bundesverband Initiative 50Plus e. V. empfohlene WohnPortal Plus (http://www.wohnportal-plus.de/content/ausgezeichnet-vom-bundesverband-initiative)zeigt anhand von fünf Schritten, was beherzigt werden sollte, damit das selbstbestimmte Wohnen im Alter kein Traum bleibt.

1. Rechtzeitig mit dem Thema auseinandersetzen.

Es gibt viele Themen, die jeder Mensch gerne aufschiebt. Das Leben im Alter ist leider eines davon. Viele Deutsche machen sich erst dann Gedanken über das Wohnen im Alter, wenn es akut wird - also die ersten körperlichen oder geistigen Beschwerden auftreten. Dann ist es aber häufig schon zu spät, die ideale Lebens- und Wohnform zu finden. Wer sich früher informiert und plant, hat mehr Spielraum für gelassene Entscheidungen.

2. Die individuell passende Wohnform für das Wohnen im Alter finden.

"Wir haben 2017, nicht 1967. Lebten die älteren Menschen früher entweder in der Familie oder in einem Altenheim, gibt es heute eine Vielfalt an Wohnmöglichkeiten - darunter Mehrgenerationenhäuser, Hausgemeinschaften für Senioren, Senioren-WGs, betreute Wohngemeinschaften und Wohngruppen in Pflege- und Seniorenresidenzen", betont der Initiator von WohnPortal-Plus (http://www.wohnportal-plus.de), Karsten Bradtke. Um aber nicht von der "Qual der Wahl" erschlagen zu werden, sollte man sich rechtzeitig und intensiv über die Vor- und Nachteile der jeweiligen Form vom Wohnen im Alter informieren. Und das nicht nur im Internet oder bei staatlichen Stellen, sondern am besten auch bei den Menschen, die bereits in einer solchen Wohnform leben.

3. Barrierefreiheit und eine Verschlechterung des Gesundheitszustandes berücksichtigen.

Noch ein Thema, mit das sich niemand gerne auseinandersetzt: Mit dem Alter gehen leider körperliche - und zum Teil auch geistige - Beeinträchtigungen einher. Auch wer sich mit 65 noch topfit fühlt, kann ein paar Jahre später bereits mit kleinen Treppenstufen Probleme bekommen. Deshalb sollten potenzielle Einschränkungen von Anfang an mitgedacht werden. Barrierefreiheit sollte immer den höchsten Stellenwert erhalten, auch wenn "noch" alles bestens ist (oder scheint).
4. Wenn es konkret wird: Informationen sammeln, Angebote einholen und vergleichen.

Wenn die persönliche Entscheidung gefallen ist, ob man lieber in einer Senioren-WG, einem Mehrgenerationenhaus, einer Hausgemeinschaft für Senioren oder im betreuten Wohnen leben will, gilt es, das passende Angebot zu finden. Hier hlift das Internet, beispielsweise über die Angebotsseiten von WohnPortal Plus unter http://www.wohnportal-plus.de/angebote. Von besonderer Bedeutung ist hierbei natürlich die Finanzplanung, bei der unbedingt ein finanzieller Spielraum für unvorhergesehene Eventualitäten bei Budetplanung für Miete und Lebenshaltungskosten vorhanden sein sollte. Wer keinen passenden (bezahlbaren) Wohnraum für das Leben im Alter gefunden hat, kann auch selbst aktiv werden: Auf http://www.wohnportal-plus.de/gesuche beispielsweise stellen immer mehr Menschen 50plus ihr eigenes Gesuch für Wohnplätze und Seniorenimmobilien ein oder suchen Gleichgesinnte für die Gründung einer Senioren-Wohngemeinschaft.

5. Träume lassen sich ohne Scheuklappen auch im Alter realisieren.

Das Wohnen im Alter sollte nicht als Bedrohung aufgefasst werden. Vielmehr sollten die Chancen genutzt werden, die eine immer wohlhabendere und vielfältigere Gesellschaft auch den älteren Menschen bietet. Wer etwa davon träumt, irgendwann mit den besten Freunden eine Senioren WG (http://www.wohnportal-plus.de/content/beratung-service) zu gründen, der sollte mit dem Träumen aufhören und mit dem Planen anfangen. Schließlich will dieser "goldene" Lebensabschnitt mit viel Freude und möglichst wenig Leid gelebt werden.

Über WohnPortal Plus:

WohnPortal Plus ( http://www.wohnportal-plus.de ) vereint Angebot und Nachfrage aus den Bereichen Senioren- und Handicap-, sowie barrierefreies und barrierearmes Wohnen auf einem praktischen Internet-Marktplatz. Zusätzlich bietet das vom Bundesverband Initiative 50Plus e. V. empfohlene WohnPortal Plus individuellen Service und Beratung, denn mit regionalen Koordinatoren stehen persönliche Ansprechpartner vor Ort für die alltäglichen Dinge des Lebens zur Verfügung. So bietet WohnPortal Plus einzigartige Lösungen für alle, die senioren-, pflege- und behindertengerechtes Wohnen anbieten oder suchen.

WohnPortal Plus bündelt Angebot und Nachfrage der Mega-Märkte Soziales und Gesundheit, Immobilien und Senioren und vereint die enormen Potenziale dieser Sektoren auf einem innovativen Portal. Suchende und Interessenten finden immer die besten und passenden Immobilien und Einrichtungen für Wohnen im Alter und mit Handicap. Anbietern ermöglicht WohnPortal Plus wirksame und effiziente Marketing- und Vertriebslösungen, um ihren behinderten- und seniorengerechten Wohnraum regional und deutschlandweit gezielt und interaktiv zu präsentieren. Anbieter von Wohnraum und regionale Koordinatoren erhalten durch ihre Präsentation und Aktivitäten auf WohnPortal Plus deutlich mehr Anfragen von Interessenten.

Die regionalen WohnPortal Plus Koordinatoren informieren, beraten und begleiten bei der Suche nach geeignetem Wohnraum für Senioren und Menschen mit Handicap und Pflegebedarf. Sie kümmern sich auch um die alltäglichen Dinge des Lebens, wie beispielsweise die Vermittlung eines Umzugsunternehmens, Behördengänge sowie sonstige notwendigen Beratungs-, Pflege- und Betreuungsleistungen. WohnPortal Plus hilft und unterstützt tatkräftig dabei, senioren- und behindertengerecht zu wohnen und zu leben - bei Bedarf auch im Rahmen von Wohngemeinschaften (Senioren-WG, Pflege-WG, Demenz-WG u.a.) und sonstigen alternativen Lebens- und Wohnformen.

Karsten Bradtke hat das WohnPortal Plus ins Leben gerufen. Als selbstständiger Steuerberater hatte er über Jahrzehnte erfolgreich eine eigene Kanzlei in Hamburg geführt. Nach rund 30jähriger Tätigkeit entschloss er sich dann - auch aufgrund persönlicher Erfahrungen - dazu, in den Sektoren Pflege, Soziales und Immobilien tätig zu sein und Angebote wie Nachfrage in diesen Bereichen durch eine spezielle Internetlösung zu optimieren. Auf WohnPortal Plus finden Senioren, Menschen mit Handicap und Angehörige alles unter einem Dach - und für Privatpersonen absolut kostenlos.

Medienkontakt:

Wohnportal Plus UG (haftungsbeschränkt) & Co KG
Neue Straße 29 d
22962 Siek
Telefon: 04107 907 959
E-Mail: presse(at)wohnportal-plus.de
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