Pressemitteilung von Nadine Böhm

#1 von #8734 und unendlich vielen mehr


Garten, Bauen & Wohnen

Dem Kalksandstein wurde sein staubiges Image von der weißen Oberfläche geblasen. Auf der Messe Architect@Work am 10. und 11. Mai in Zürich startete die Heidelberger Kalksandstein GmbH mit dem Baustoff in eine neue Dimension und stellte Kalksandstein als Stoff für 8734 und unzählige weitere Ideen vor.


Kalk, Sand, Stein gepresst, zu einer Mauer und zu einem Haus aufgeschichtet - mit einer über 150-jährigen Geschichte kommt Kalksandstein traditionell daher. Diesen Ruf nahm Ulrich Melzer, Geschäftsführer der Heidelberger Kalksandstein GmbH, zum Anlass und überlegte, wie er dem Baustoff über sein staubiges Image hinweg helfen könne: "Kalksandstein ist sexy. Es weiß nur keiner. Unsere Idee ist, nicht nur eine einzige Idee zu haben, sondern Kalksandstein für unzählige Gestaltungsmöglichkeiten zu öffnen. Jetzt ist es an Architekten oder Bauherren, ihrer Kreativität freien Lauf zu lassen", sagt Melzer. "Wir stehen den Architekten und Planern dabei als technischer Berater zur Seite, der diese Ideen auch umsetzbar macht."

Kalksandstein mit außergewöhnlichen Oberflächen oder kombiniert mit Holz, Keramik oder Metall - auf der zweitägigen Messe in der Schweizer Metropole überzeugten sich Architekten, Ingenieure und Einrichter von ersten neuartigen Wandgestaltungen in und mit Kalksandstein. Der erste der neuen Art heißt #1. Es ist ein Kalksandstein mit einer einzigartigen Rillenstruktur. #1 sorgt als Gestaltungselement im Sichtmauerwerk für ein ganz neues Gesicht, das bereits diesen Sommer im Sportpark Bünzmatt im Schweizerischen Wohlen erstmals verbaut wird und der neuen Eishalle dort ihren zusätzlichen Reiz verleiht.

#1 geht auf eine Idee der phalt Architekten AG in Zürich zurück, die, inspiriert von Bauwerken aus der ersten Hälfte des 19. Jahrhunderts, nach neuen Gestaltungsformen mit Kalksandstein geforscht hatte. Bei der Hunziker Kalksandstein AG, der Schweizer Tochter von Heidelberger Kalksandstein, erarbeiteten dann Planer und Hersteller gemeinsam eine technische Lösung zur Umsetzung des neuen Kalksandstein-Konzepts. Die Ursprungsidee wurde bis zur Produktionsreife 2016 entwickelt. Kurze Zeit später folgte die Geburt des neuen Rillen-Kalksandsteins #1.

Viele weitere überraschende Ideen wurden bereits entwickelt und sind im Internet unter http://www.8734.eu zu entdecken. Architekten und Planer können sich hier mit ihren eigenen Ideen gegenseitig inspirieren. "Es ist an der Zeit, Kalksandstein ein neues Image zu verleihen und sein gestalterisches Potenzial zu nutzen", sagt Melzer.

Bildquelle: info@heidelberger-kalksandstein.de
Kalksandstein Architect@Work 2017 phalt Architekten AG Hunziker Kalksandstein AG Sichtmauerwerk

http://www.wyynot.de
Heidelberger Kalksandstein GmbH
Malscher Straße 17 76448 Durmersheim

Pressekontakt
http://www.wyynot.de
wyynot GmbH
Rüppurrer Straße 4 76137 Karlsruhe


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