Zuverlässig und energieeffizient heizen mit Wärmepumpen
04.08.2017
Garten, Bauen & Wohnen
Mit den seit Anfang 2016 noch einmal verschärften Regelungen der Energieeinsparverordnung 2014 (EnEV) sind die energetischen Anforderungen an Neubauten weiter deutlich gestiegen. Ein Haus, dessen Bauantrag nach dem 01.01.2016 gestellt wurde, muss 25 Prozent mehr Primärenergie einsparen als ein Haus, das nach den 2015 gültigen Mindestwerten gebaut wurde. Dies kann durch unterschiedliche Maßnahmen realisiert werden. Dabei ist vorgeschrieben, dass der Wärmeschutz der Gebäudehülle - also die Dämmung des Gebäudes - um ca. 20 Prozent verbessert wird. Damit sind Bauherren und Modernisierer noch mehr als bisher gefordert, den Energiebedarf ihrer Immobilie genau zu berechnen und die Heizungsanlage möglichst effizient auszulegen.
Eine gute Wahl für Häuslebauer und Sanierer, welche die hohen Anforderungen der EnEV erfüllen und das Klima schützen wollen, sind hocheffiziente Wärmepumpen. Zur Wärmeerzeugung nutzen sie zu bis zu 80 Prozent die kostenlos zur Verfügung stehende Energie aus dem Erdreich, der Luft oder dem Grundwasser. Lediglich 20-25 Prozent entfallen auf die Antriebsenergie, die als Strom zugeführt werden muss. Immobilienbesitzer können so den Primärenergiebedarf des Gebäudes erheblich reduzieren. Deshalb werden Wärmepumpen immer beliebter.
Darüber hinaus können Bauherren und Heizungsmodernisierer dank umfangreicher staatlicher Fördermöglichkeiten bereits bei der Anschaffung einer Wärmepumpe ihre Investitionskosten deutlich senken. Sowohl im Neubau als auch im Gebäudebestand winken lukrative Fördergelder. Unter bestimmten Voraussetzungen ist sogar der Austausch einer bestehenden Wärmepumpenanlage förderfähig. Daher ist es sinnvoll, auch bereits in Betrieb befindliche Wärmepumpen auf ihre Systemeffizienz hin zu überprüfen. Welche staatlichen Fördermöglichkeiten es gibt und welche Wärmepumpe jeweils am besten für den eigenen Bedarf geeignet ist, erfährt man im Internet auf der Seite des Bundesamtes für Wirtschaft und Ausfuhrkontrolle (BAFA) und natürlich bei den Experten von Selfio. Neben einem großen Angebot hochwertiger Wärmepumpen führender Markenhersteller finden Immobilienbesitzer auf http://www.selfio.de die notwendige professionelle Beratung und den benötigten Service für ihr Heizungsprojekt.
Die Haustechnikprofis wissen auch, wie die jeweilige Wärmepumpe mit der vorhandenen oder geplanten Haustechnik optimal kombiniert werden kann. Da der Wirkungsgrad der Wärmepumpen bei niedrigen Vorlauftemperaturen erheblich ansteigt, empfiehlt sich die Verbindung mit einer Fußbodenheizung, die ebenfalls nur niedrige Vorlauftemperaturen benötigt. Zur Unterstützung bei der Warmwasserbereitung und auch bei der Beheizung des Gebäudes lassen sich die Geräte darüber hinaus ideal mit solarthermischen Anlagen ergänzen, denn die Solaranlage sorgt während der Sommermonate vollständig für die Warmwasserbereitung. In den Wintermonaten und in der Übergangszeit kann sie die Wärmepumpe entlasten. So kann die Umweltwärme effizient und kostensparend genutzt werden.
Mehr Informationen unter
http://www.selfio.de/de/heizung/waermeerzeuger/waermepumpe/.
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