Bauprofis raten: "Jetzt mit Hanf dämmen, um deutlich weniger zu heizen!"
14.09.2017
Garten, Bauen & Wohnen

"Durch das Dämmen der Gebäudehülle wird der Energieverschwendung wirkungsvoll ein Riegel vorgeschoben, weil fortan erheblich weniger Raumwärme unkontrolliert entweicht und erst sehr viel später nachgeheizt werden muss, um die als behaglich empfundene Raumtemperatur aufrecht zu erhalten. Wird dabei Hanf als Dämmstoff eingesetzt, profitieren die Bewohner über den wärmedämmenden und klimaregulierenden Effekt hinaus von den exzellenten Schallschutzeigenschaften dieses seit Jahrtausenden bewährten, rasch nachwachsenden pflanzlichen Rohstoffs", erklärt Volker Tank, Fassadendämmtechnik-Experte bei Caparol in Ober-Ramstadt.
Fakt ist: Zur energetischen Sanierung älterer Häuser, deren Hülle oft durchlässig wie ein Schweizer Käse ist, braucht man mehr als nur eine neue Heizung. Erst in Kombination mit einer fortschrittlichen Fassadendämmung spielt ein neuer Brenner seine Stärken aus. Ansonsten ginge der Wärmeverlust durch schlecht oder gänzlich ungedämmte Außenwände genau wie vorher ungehindert weiter. Will man den Energiebedarf also messbar reduzieren, macht an erster Stelle eine zeitgemäße Dämmung der Gebäudehülle Sinn. Das Fassaden-Dämmsystem Capatect Natur+ minimiert den Energiebedarf des Hauses mess- und spürbar. Somit reicht am Ende sogar ein sehr viel kleineres Heizaggregat vollkommen aus, um in frisch gedämmten Altbau-Räumen über Winter für kuschelige Behaglichkeit zu sorgen.
Besser grüner dämmen
Zur wärmenden Ummantelung maroder Altbau-Außenwände empfehlen Bauprofis von Caparol das Fassaden-Dämmsystem Capatect Natur+. Dessen ausgezeichnete Wirkung basiert auf Hanf, der in Österreich rein biologisch angebaut wird. Die nahezu reißfesten Hanffasern werden nahe beim Ernteort zu hochleistungsfähigen Dämmplatten verwoben. Dergestalt schützt Hanf am Haus exzellent vor winterlicher Kälte, aber auch sehr gut vor sommerlicher Hitze sowie Schall. Zum durch und durch ökologischen Fassaden-Dämmsystem Capatect Natur+ gehört dabei immer auch eine Beschichtung, die aus mineralischen Putzschichten besteht. Das Capatect Natur+ Wärmedämm-Verbundsystem hat eine europäische Zulassung und ist in Deutschland exklusiv bei Caparol erhältlich.
Weitere Informationen
sowie qualifizierte Fachhandwerker, die sich mit dem Dämmstoff Hanf und dem Fassaden-Dämmsystem Capatect Natur+ richtig gut auskennen, sind zu finden unter: http://www.hanf-daemmt-gruener.de
Caparol Farben Lacke Bautenschutz GmbH, Roßdörfer Str. 50, 64372 Ober-Ramstadt
Tel.: 0 61 54/71-0, Fax: 0 61 54/71-13 91
E-Mail: info@caparol.de, Web: http://www.caparol.de/hanfdaemmung
Über das Unternehmen
Die DAW-Firmengruppe ist in Deutschland, Österreich, der Türkei und in Weißrussland Marktführer auf dem Gebiet der Bautenanstrichmittel. In Europa befindet sich das Unternehmen bei Baufarben nach großen internationalen Konzernen auf Platz drei. Mit rund 5.600 Mitarbeitern im In- und Ausland (ohne Beteiligungen) und einem Umsatz von jährlich rund 1,3 Mrd. Euro ist die DAW Europas größter Baufarben-Hersteller in privater Hand. Zur Firmengruppe gehören u. a. Caparol (Farben, Lacke, Lasuren, Wärmedämm-Verbundsysteme) und Alpina (Marke für den Heimwerker). Das bekannteste Produkt ist Alpinaweiß - Europas meistgekaufte Innenfarbe.
Im Mai 2012 gewann die DAW den n-tv Mittelstandspreis "Hidden Champion" in der Kategorie Nachhaltigkeit und im Juni 2013 den "Health Media Award" gemeinsam mit Forbo für das Gemeinschaftsprojekt "Lebensräume". 2015 wurde die DAW von der Verbraucher-Initiative als nachhaltiges Unternehmen mit der Gold-Medaille ausgezeichnet. 2017 erhielt das Unternehmen von FOCUS Business und dem Arbeitgeber-Bewertungsplattform kununu die Auszeichnung "Top Arbeitgeber".
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Herr Dr. Franz Dörner
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