Bei Feuer schützen Ziegel
29.05.2018
Garten, Bauen & Wohnen
Gut gerüstet bei Feuer: Je besser die Hauswände hohen Temperaturen standhalten, desto geringer fällt das Ausmaß der Zerstörung eines Gebäudes aus. So trotzen etwa massive Unipor-Mauerziegel dank ihrer natürlichen Beschaffenheit lange dem Feuer. Sie verschaffen Rettungskräften damit wertvolle Zeit. Zudem trägt der mineralische Wandbaustoff nicht zur gefährlichen Rauchentwicklung bei.
Jedes Jahr rücken Feuerwehrleute rund 200.000 Mal aus, um Gebäudebrände zu löschen. Die Brandursachen und die daraus resultierenden Schäden sind vielfältig. Die Instandsetzung der Gebäude gestaltet sich daher oft aufwendig. Bauherren können aber eine wirkungsvolle Vorsorge leisten, indem sie sich für einen nicht brennbaren Wandbaustoff entscheiden. So sind Ziegel nach Baustoffklasse A1 als "nicht brennbar" klassifiziert.
Durchs Feuer gegangen
Außen- und Innenwände aus massivem Ziegel-Mauerwerk bieten aufgrund ihrer Beschaffenheit besonderen Schutz im Brandfall. Damit beugen sie größeren Schäden vor und können im Ernstfall Leben bewahren. Die Mauerziegel verdanken ihre schützenden Eigenschaften den besonderen Bedingungen während der Produktion: Bei knapp 1.000 Grad Celsius werden die getrockneten Rohlinge im Tunnelofen zu fertigen Ziegeln gebrannt. Danach ist der mineralische Baustoff gegen die Hitze eines Brandes gewappnet. Die gesetzlichen Anforderungen im Brandschutz sind je nach Gebäudetyp unterschiedlich hoch. Sie reichen von beispielsweise 30 Minuten Feuerwiderstand bei freistehenden Einfamilienhäusern bis hin zu Brandwand-Eigenschaften im Mehrgeschosswohnungsbau. Unipor-Mauerziegel bieten Lösungen für alle Anwendungen.
Mehr als nur Brandschützer
Bei einem Brand ist die Rauchentwicklung allerdings noch gefährlicher als das offene Feuer. Denn der Rauch verdrängt nicht nur nötige Atemluft, er enthält auch giftige Gase. Hier können Mauerziegel ebenfalls punkten: Sie tragen nicht zur Rauchentwicklung bei, da sie nur aus den natürlichen Bestandteilen Lehm, Ton und Wasser bestehen. Zudem sind sie vom Institut für Baubiologie Rosenheim auf Schadstoffe geprüft und als "baubiologisch unbedenklich" zertifiziert. Dies schafft Sicherheit für die Bewohner. "Bauherren kommen die bauphysikalischen Eigenschaften der Mauerziegel auch in der Ausnahmesituation eines Brandes zu Gute. Bewohner und Rettungskräfte gewinnen durch die Widerstandsfähigkeit von Ziegelmauerwerk wertvolle Zeit, um zu handeln", erklärt Dr.-Ing. Thomas Fehlhaber von der Unipor-Gruppe.
Weitere Informationen zum Thema "Baulicher Brandschutz" finden Bauherren und Profis im Internet unter http://www.unipor.de (Rubrik "Bauherren-Infos").
Unipor Silvacor Wienerberger Schlagmann Poroton Ökologie Nachhaltigkeit Ziegel Mauerziegel Wärmedämmung Mauerwerk Brandschutz feuerbeständig Sicherheit
UNIPOR Ziegel Gruppe
Herr Dr. Thomas Fehlhaber
Landsberger Str. 392
81241 München
Deutschland
fon ..: 089-7498670
web ..: http://www.unipor.de
email : marketing@unipor.de
Pressekontakt
dako pr corporate communications
Frau Johanna Büker
Manforter Straße 133
51373 Leverkusen
fon ..: 02 14-20 69 10
web ..: http://www.dako-pr.de
email : j.bueker@dako-pr.de
Diese Pressemitteilung wurde über Connektar veröffentlicht.
Für den Inhalt der Pressemeldung/News ist allein der Verfasser verantwortlich. Newsfenster.de distanziert sich ausdrücklich von den Inhalten Dritter und macht sich diese nicht zu eigen.
Weitere Artikel in dieser Kategorie
31.01.2025 | Metrop
Metrop MR2 Blütendünger: Hochkonzentrierte Nährstoffe für maximale Blütenentwicklung
Metrop MR2 Blütendünger: Hochkonzentrierte Nährstoffe für maximale Blütenentwicklung
31.01.2025 | Bauherrenreport GmbH
So erreicht der Internetauftritt von Handwerksbetrieben deren Zielgruppe
So erreicht der Internetauftritt von Handwerksbetrieben deren Zielgruppe
31.01.2025 | Wandbilder Shop Eric Gessmann
Wandbilder Shop - Frühlingsfrische für die Wände
Wandbilder Shop - Frühlingsfrische für die Wände
30.01.2025 | HKL BAUMASCHINEN
Fokus Kundennähe
Fokus Kundennähe
30.01.2025 | Bauherrenreport GmbH
Wie Handwerksbetriebe die besten Plätze bei Google & Co. belegen
Wie Handwerksbetriebe die besten Plätze bei Google & Co. belegen