Leitungswasser-Schäden müssen nicht sein
28.01.2019
Garten, Bauen & Wohnen
Jeden Tag gibt es in Deutschland über 3000 Leitungswasserschäden, rechnen die Versicherer vor. Das bedeutet, in der Wand ist ein Wasserrohr leck oder der Schlauch zur Waschmaschine ist geplatzt. Die Hausbesitzer kommen am Sonntagabend von einem Kurztrip zurück nach Hause, öffnen die Haustür und das Wasser schwappt ihnen entgegen. Nun ist die Not groß.
"Wenn der Wasserrohrbruch im Badezimmer hinter den Fliesen passiert ist, sind die Wände durchfeuchtet. Damit sie wieder trocknen, müssen die Fliesen abgeschlagen werden", erklärt Ingmar Klee, der Mitentwickler von Wasserleck Protect. Das bedeutet, das Badezimmer muss komplett saniert werden und der Fußboden in den anderen Zimmern der Etage ebenfalls. Vielleicht ist das Wasser in den Keller gelaufen oder in die Etage darunter und hat dort weitere Schäden angerichtet. Das wird teuer!
In diesem Fall wäre es gut, bei der "Alten Leipziger" versichert zu sein, die Leitungswasserschäden reguliert. Noch besser wäre es, wenn durch ein automatisches Absperrventil, eine Entwicklung der Pipe Systems GmbH aus Norddeutschland, verhindert wird, dass überhaupt Wasser austritt.
Es gibt inzwischen Versicherungen, die mit dem Hersteller des Wasserleck Protect-Systems zusammenarbeiten und die Prämien zur Gebäudeversicherung ermäßigen. Das bedeutet, wer sich eine automatische Wasserabsperr-Einrichtung in sein Einfamilienhaus oder in seine Wohnung einbauen lässt, spart jedes Jahr Versicherungskosten und kann beruhigt in den Urlaub fahren, weil das Wasser in der Leitung bleibt. Wer von einer kooperierenden Versicherung auf die Pipe Systems GmbH hingewiesen wurde, bekommt weitere attraktive Vergünstigungen.
Die Stadtwerke in Rotenburg/Wümme beobachten dieses System gegen Leitungswasserschäden seit 2015 und empfehlen es den Verbrauchern. Mittlerweile sind auch andere Versicherungen eine Kooperation mit der Pipe Systems GmbH eingegangen und gewähren Rabatte für die Gebäudeversicherung, wenn eine Wasserleck Protect-Anlage eingebaut wurde.
Auch das Fernsehen ist auf diese "einfach geniale Idee" aufmerksam geworden. Der MDR hat darüber einen Fernsehbeitrag ausgestrahlt, der unter der MDR-Mediathek abgerufen werden kann. https://www.mdr.de/mediathek/mdr-videos/c/video-9248.html
Weitere Informationen gibt es bei Herrn Ingmar J. Klee unter http://www.pipesystems.eu oder per Telefon: 04261/85157-0
http://www.pipesystems.eu
Pipe Systems GmbH
Große Straße 14 227356 Rotenburg/Wümme
Pressekontakt
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Große Straße 14 227356 Rotenburg/Wümme
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