Pressemitteilung von Carolin Beyel

Die Maus muss raus aus dem Haus


Garten, Bauen & Wohnen

(epr) Abenteuer mit Bernard und Bianca erleben, sich mit Stuart Little ein Zimmer teilen, von Meister Splinter das Kämpfen lernen oder gemeinsam mit Remy Ratatouille kochen: Das friedliche Zusammenleben mit Mäusen und Ratten kennt man meist nur aus Film und Fernsehen. In den eigenen vier Wänden sind Nagetiere eher ungebetene Gäste, die es schnell zu verjagen gilt - am liebsten, ohne sie zu fangen, zu verletzen oder gar zu töten.

Um unerwünschte Nager abzuwehren, gibt es eine bequeme und schonende Maßnahme, sowohl für Tier als auch Umwelt: den SWISSINNO Ultraschall Nagetier-Vertreiber. Der Einsatz von solchen Vorrichtungen erfreut sich immer größer werdender Beliebtheit, da sie eine dauerhafte Lösung darstellen. Einfach in die Steckdose gesteckt ist der Vertreiber ideal in Häusern und Wohnungen einsetzbar - geeignet für Innenräume mit 30 Quadratmetern oder in der kompakten Mini-Version für 15 Quadratmeter Wohnfläche, und das bei geringem Stromverbrauch. Der korrekte Betrieb wird durch ein integriertes LED-Licht sowie ein sanftes Summen angezeigt. Dabei sendet das angeschlossene Gerät anhaltende Hochfrequenz-Wellen aus seinen Lautsprechern, die Mäuse, Ratten und Co als störend empfinden und so vertrieben werden. Diese sind weder für Mensch noch Haustier gefährlich. Der Ultraschall variiert im Bereich von 22.000 bis 30.000 Hertz, Menschen nehmen aber nur Frequenzen bis zu 20.000 Hertz wahr. Katzen und Hunde hören die Schallwellen, gewöhnen sich jedoch daran, da diese keine Gefahr für sie bedeuten.

Eines gilt es bei der Installation allerdings zu beachten: Der Ultraschall wird von weichen Polsterungen absorbiert und dringt nicht durch feste Objekte wie Wände oder Türen. So zeigt er keine Wirkung bei Nagern in Zwischenwänden und sollte in allen mit harten Oberflächen ausgestatteten Räumen betrieben werden, in die die pelzigen Untermieter gelangen könnten. Für beste Erfolgsaussichten sollte der SWISSINNO Ultraschall Nagetier-Vertreiber zunächst Tag und Nacht durchgehend eingeschaltet bleiben, bei vorhandenen Nestern kann dies zwischen zwei und vier Wochen dauern. Ebenfalls sollten Bewohner darauf achten, dass sämtliche Öffnungen, die ins Haus führen könnten, blockiert sind und keine Nahrungsquellen geboten werden. Mehr Informationen zum freundlichen Nager-Schreck gibt es unter http://www.swissinno.com/.

Bildquelle: epr/SWISSINNO
#Ungezieferbekämpfung #Mausefalle #Nagetiere #Swissinno

http://www.easy-pr.de
Faupel Communication GmbH
Düsseldorfer Straße 88 88 40545 Düsseldorf

Pressekontakt
http://www.easy-pr.de
Faupel Communication GmbH
Düsseldorfer Straße 88 40545 Düsseldorf


Diese Pressemitteilung wurde über PR-Gateway veröffentlicht.

Für den Inhalt der Pressemeldung/News ist allein der Verfasser verantwortlich. Newsfenster.de distanziert sich ausdrücklich von den Inhalten Dritter und macht sich diese nicht zu eigen.

Weitere Artikel von Carolin Beyel
10.03.2020 | Carolin Beyel
So wird Sitzen zum Genuss!
10.03.2020 | Carolin Beyel
Hier geht"s mir gut!
10.03.2020 | Carolin Beyel
Hygienisch, effizient, präventiv
10.03.2020 | Carolin Beyel
Der Natur auf der Spur
Weitere Artikel in dieser Kategorie
29.11.2024 | ORANIER Küchentechnik GmbH
Plasmafilter sorgt für besonders reine Luft in der Küche
28.11.2024 | EPK-Holz GmbH
Der moderne Holzzaun
28.11.2024 | EPK-Holz GmbH
Farben für deine Holzfassade
S-IMG
Über Newsfenster.de
seit: Januar 2011
PM (Pressemitteilung) heute: 38
PM gesamt: 419.367
PM aufgerufen: 71.187.410