Pressemitteilung von Richard Lamers

Modernisierung und optimale Nutzung von Dachflächen


Garten, Bauen & Wohnen

(rgz-143) Seitdem die Energieeinsparverordnung, kurz EnEV, im Jahr 2009 in Kraft getreten ist, müssen sich alle Hauseigentümer an entsprechende Richtlinien bei der Dämmung halten. Werden diese Vorgaben bei Neubauten bereits berücksichtigt, müssen Altbauten nachgerüstet werden. Besonders wichtig ist dabei das Dach, das das Haus nicht nur vor Wind und Wetter schützen soll, sondern auch dafür verantwortlich ist, dass Wärme im Winter im Haus bleibt, dafür Hitze im Sommer draußen. Hier werden vor allem Komplettsysteme empfohlen, mit denen man nicht nur die Heizkosten senken, sondern sogar selbst Strom erzeugen und Wasser erwärmen kann.

Komplettsysteme: Eine rundum sichere Sache

Die Vorteile solcher Komplettsysteme liegen auf der Hand: Materialien, die Form, die Farbe und auch die Funktion können bestens aufeinander abgestimmt werden, Schnittstellenprobleme treten gar nicht erst auf, da auch keine unterschiedlichen Materialien mehr verwendet werden. Nähere Infos dazu kann man beim Dachspezialisten Braas erhalten, der diese Komplettsysteme anbietet. Mehr Informationen: http://www.braas.de

Eine besonders hohe Dämmleistung haben beispielsweise die Braas "DivoDämm"-Elemente, die bei der Aufsparrendämmung verwendet werden. Dabei schließen die Elemente das Dach von oben komplett und lückenlos ab, Wärmeverluste durch Feuchtigkeit oder Wärmebrücken können durch Dachpfannen oder Dachsparren somit nicht mehr auftreten. Um die hohe Qualität der in Deutschland hergestellten Elemente zu gewährleisten, werden diese im hauseigenen Windkanal entsprechenden Härtetests unterzogen. Die Dachziegel und Dachsteine sind zudem TÜV-zertifiziert, der Hersteller gibt auf Material und Frostbeständigkeit eine Garantie von 30 Jahren.

Geld sparen oder Geld verdienen

Durch eigene Photovoltaikanlagen zur Stromgewinnung oder durch Solarkollektoren zur Beheizung und Warmwasserbereitung, kann man nachhaltig Geld sparen und sogar einnehmen. Außerdem wird die Umwelt geschont. Auch hier sind die Komplettsysteme eines einzigen Herstellers zu empfehlen. Nur so passen Komponenten optimal zusammen und die Sicherheit, vor allem bei starken Unwettern, kann gewährleistet werden. Wie hoch die benötigte Kollektorfläche ist und wie der Beitrag zum Klimaschutz aussieht, das kann einem der Solarkalkulator errechnen: http://www.braas.de/umwelt/mit-braas-die-umwelt-schonen/energiegewinnung/kalkulator-solar.html

Zudem können Fördergelder vom Staat beantragt werden. Sofern die Modernisierung den geltenden gesetzlichen Anforderungen entspricht, haben Hauseigentümer die Möglichkeit, sich bei der Modernisierung finanziell unter die Arme greifen zu lassen. Allerdings sollte man nicht versäumen, die Mittel rechtzeitig zu beantragen.

Mehr zum Thema "Dach modernisieren" auf den Seiten der RatGeberZentrale im Internet: http://www.ratgeberzentrale.de/bauen-und-wohnen/dach-modernisieren.html

Foto: djd/Braas

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