EPS ist der nachgefragteste Dämmstoff an der Fassade
27.06.2024 / ID: 414246
Garten, Bauen & Wohnen
Berlin, 27.06.2024 - EPS verteidigt Marktanteil trotz Baukrise
Trotz der aktuellen Baukrise hat der Dämmstoff EPS (expandierter Polystyrol-Hartschaum) seine führende Position im Bereich Wärmedämmverbundsysteme (WDVS) erfolgreich verteidigt. Laut einer aktuellen Statistik des Verbands für Dämmsysteme, Putz und Mörtel (VDPM) hält EPS weiterhin einen stabilen Marktanteil von etwa 50% bei Fassadendämmungen. Und das, obwohl die VDPM-Zahlen* einen historischen Einbruch an der Fassade zeigen: Wurden 2022 noch 36 Millionen Quadratmeter Wärmedämmverbundsystem (WDVS) verbaut, waren es im vergangenen Jahr nur noch 30,5 Millionen Quadratmeter.
Vorteile von EPS: Dämmeigenschaften und Nachhaltigkeit
Der grundsätzlich unveränderte Erfolg von EPS ist maßgeblich auf die hervorragenden Dämmeigenschaften, die Kosteneffizienz und die langfristige Nachhaltigkeit zurückzuführen. Durch seine diffusionsoffenen Eigenschaften und die Möglichkeit der vollständigen Recyclingfähigkeit überzeugt EPS nicht nur ökologisch, sondern auch ökonomisch. Zudem trägt EPS wesentlich zur Energieeinsparung und Verbesserung des Wohnkomforts bei, indem es die Wärme im Gebäude hält und gleichzeitig die Schimmelbildung reduziert.
Bedeutung für Klimaziele und Bauindustrie
"EPS bleibt ein unverzichtbarer Bestandteil moderner Fassadendämmung und trägt entscheidend zur Erreichung der Klimaziele bei", so Serena Klein, Sprecherin der IVH-Geschäftsführung. Mit dieser stabilen Marktpräsenz setzt EPS weiterhin Maßstäbe in der Bauindustrie, auch in wirtschaftlich schwierigen Zeiten.
Forderung nach politischen Rahmenbedingungen
Klein weist gleichzeitig darauf hin, dass ein baupolitisches "Weiter so" angesichts der Talfahrt in der Baubranche nicht haltbar ist. Nicht nur die Dämmbranche hat mit zweistelligen Absatzeinbußen zu kämpfen. "Man kann es nicht oft genug wiederholen: Damit in Deutschland wieder neu gebaut und saniert wird, braucht es klare Rahmenbedingungen und verlässliche Perspektiven für Hausbesitzer wie auch Investoren." Früher oder später müsse die Bundesregierung liefern, denn in der zweiten Hälfte 2025 erwarte die EU einen Vorschlag für die nationale Umsetzung der jüngst verabschiedeten EU-Gebäuderichtlinie, so Klein. "Wegducken geht dann nicht mehr."
Industrieverband Hartschaum e.V (IVH)
Frau Serena Klein
Friedrichstraße 95, IHZ P.
10117 Berlin
Deutschland
fon ..: +49 30-209610-50
web ..: https://www.ivh.de/
email : s.klein@ivh.de
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