Pressemitteilung von Energiekonzepte Deutschland GmbH

Stromstau: Wenn die Sonnenenergie am Boden bleibt


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Stromstau: Wenn die Sonnenenergie am Boden bleibtPV-Industrie im Dilemma: Lieferengpässe und Fachkräftemangel, die zu Unmut und Verzögerungen führen; dennoch ist Solar zukunftsweisend.

Die PV-Industrie in Deutschland hatte in der Vergangenheit mit diversen Herausforderungen zu kämpfen: Von Lieferengpässen hin zum Fachkräftemangel, die die Installation und Inbetriebnahme von Photovoltaikanlagen beeinträchtigt haben. Diese Probleme führten zu Frustration bei Privathaushalten, insbesondere bei jenen, die in Erwartung schneller Resultate in eine grüne Zukunft investierten. Berichte über unvollständige Installationen trotz vollständiger Bezahlung verstärkten das Misstrauen gegenüber Anbietern und betonten die Notwendigkeit verbindlicher Vereinbarungen. Bei Energiekonzepte Deutschland GmbH gehören diese Herausforderungen mittlerweile zur Vergangenheit. Durch die erfolgreiche Akquise zahlreicher Partner und den Aufbau eines deutschlandweiten Netzes an Handwerksfirmen im vergangenen Jahr konnte der Installationsstau effektiv abgebaut werden. Die Montagezeiten haben sich normalisiert und liegen nun zwischen 2 und 4 Monaten. Zwar gibt es nach Abschluss der Installationen durch die Energiekonzepte Deutschland noch immer Verzögerungen bei der Inbetriebnahme aufgrund von Engpässen bei den zuständigen Netzbetreibern bezüglich des Zählerwechsels, doch die ursprünglichen, branchenspezifischen Probleme wurden erfolgreich, betont Timo Sillober, CEO Energiekonzepte Deutschland GmbH. Die PV-Industrie in Deutschland hat sich damit eindeutig erholt und wird inzwischen als zuverlässige und nachhaltige Energiequelle betrachtet.

Energiekonzepte Deutschland an der Frontlinie des PV-Ausbaus

Timo Sillober, der in der Vergangenheit 7 Jahre bei der EnBW in verschiedenen Positionen tätig war, steht mit Energiekonzepte Deutschland GmbH (EKD) seit März 2023 an der Spitze eines der führenden deutschen Anbieter für Photovoltaik-Anlagen. Unternehmen wie die Energiekonzepte Deutschland GmbH sind mit großen Herausforderungen konfrontiert, unter anderem Verzögerungen bei der Installation von Photovoltaikanlagen. Die Energiekonzepte Deutschland GmbH (EKD) aus Leipzig sah sich mit einer Problemstellung konfrontiert, die das Vertrauen ihrer Kunden ernsthaft untergraben hatte: die unzureichende Erfüllung von Dienstleistungsversprechen, insbesondere im Bereich der Installation und Inbetriebnahme von Photovoltaik-Anlagen. Ein exemplarischer Fall ist die Erfahrung eines Hausbesitzers, der trotz einer erheblichen Investition von 30.000 Euro und nach einem Jahr Wartezeit keinen Strom aus seiner Solaranlage beziehen konnte. Die Probleme reichten von unvollständigen Lieferungen und fehlenden Komponenten über bürokratische Hindernisse hin zu gefährlichen Installationsmethoden und mangelnder Kommunikation mit dem Netzbetreiber.

Die Energiekonzepte Deutschland GmbH hat effektiv auf vorherige Branchenherausforderungen reagiert, indem sie ein umfangreiches Netzwerk von Partner-Handwerksfirmen aufgebaut hat, was zu einer signifikanten Reduktion des Installationsstaus führte. Aktuell bewegen sich die Montagezeiten stabil zwischen 2 und 4 Monaten. Während die Inbetriebnahmezeit aufgrund von Verzögerungen bei den Netzbetreibern, speziell beim Zählerwechsel, noch Optimierungspotenzial aufweisen, hat das Unternehmen bewiesen, branchenspezifische Herausforderungen proaktiv und effizient zu adressieren.

Kurskorrektur: Weg zur Kundenzufriedenheit durch Transparenz und Professionalität

Um solche Herausforderungen und Missverständnisse künftig zu vermeiden und die Kundenzufriedenheit zu gewährleisten, kommt die Einführung strengerer interner Qualitäts- und Sicherheitsstandards für die Installation, um die Professionalität und Sicherheit der Installationsprozesse sicherzustellen. Zudem muss die Koordination mit den Netzbetreibern optimiert werden, um Genehmigungsverfahren zu beschleunigen und die Inbetriebnahme von Anlagen nicht unnötig zu verzögern.

Solarenergie: Frühzeitig in die Hausplanung integrieren

Sillober betont, dass PV-Anlagen grundsätzlich für jeden Hausbesitzer wirtschaftlich attraktiv sind, vorausgesetzt die individuellen Gegebenheiten wie Dachneigung und mögliche Verschattungen werden berücksichtigt. Dabei unterstreicht er die Bedeutung qualitativ hochwertiger Anlagen, die sich durch bessere Leistungen und längere Lebenszeiten auszeichnen, was sich letztlich in einer schnelleren Amortisation widerspiegelt.

Für angehende Bauherren ist das Thema Solarenergie bereits in der Frühphase des Hausbaus relevant. Bereits bei der Grundstücksentscheidung, der Haustypwahl und insbesondere bei der Dachgestaltung ist es ratsam, das Thema Solarenergie zu berücksichtigen. Im Bauprozess sollten Vorkehrungen getroffen werden, für eine spätere PV-Installation, um Kosten zu minimieren und die Effizienz zu maximieren. EKD bietet dabei ein umfassendes Beratungsnetzwerk und Lösungen wie das EKD365+ Ganzjahresenergiesystem, das eine ganzheitliche Energieversorgung ermöglicht.

Herausforderungen und Zukunftsvisionen der EKD

Trotz Herausforderungen wie dem Fachkräftemangel und der Verfügbarkeit von Komponenten konnte EKD die Zahl der Aufträge 2023 signifikant steigern, was durch ein starkes Netzwerk an Partnerfirmen und eine vorausschauende Lagerhaltung unterstützt wird. Sillober sieht jedoch auch die Notwendigkeit politischer und infrastruktureller Anpassungen, um die Effizienz der Netzintegration von Erzeugungsanlagen zu steigern.

Mithilfe eines optimierten Beschwerdemanagementsystems und einer Kundenbetreuung, die auf schnelle und angemessene Lösungen abzielt, stärkt und sichert Energiekonzepte Deutschland das Vertrauen ihrer Kunden langfristig. Eine transparente Kommunikation bei Verzögerungen oder Problemen sowie lösungsorientierte Ansätze spielen hierbei ebenso eine wesentliche Rolle.

Langfristig visioniert Sillober die EKD als einen führenden integrierten Energieversorger mit einem umfassenden Ökosystem für Stromerzeugung und -verteilung. Die größte Herausforderung sieht er in der Balance zwischen steigendem Energiebedarf und Netzkapazität, für die intelligente Energiemanagementsysteme und der Ausbau der Netzinfrastruktur zentral sein werden.

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