Biomasseheizung und die vielfältigen Möglichkeiten
05.03.2012 / ID: 50730
Garten, Bauen & Wohnen
(mpt- 200) Ein interessantes Modell, um steigenden Energiekosten und begrenzten Ressourcen entgegenzuwirken, sind Biomasseheizungen. Befeuert werden diese normalerweise mit Scheitholz, Pellets oder Holzhackschnitzel. In der Regel heißt, dass es auch Ausnahmen gibt. Richtig, denn viele Pflanzenreste lassen sich thermisch, sowohl für die Biomasseheizung, wie auch für die Bereitstellung von Warmwasser verwerten. Diese Reste können dabei aus der Forstwirtschaft, aus der Landschaftspflege und auch aus der Landwirtschaft kommen.
Wichtig: spezielle Biomassebrenner
Gewöhnliche Kessel für Holz, Pellets oder Hackschnitzel genügen für die Verwertung von anderen Pflanzenresten allerdings nicht. Möglich wird das nur mit einem speziellen Biomassebrenner. Diese sind zum Beispiel beim Spezialisten für Biomasseheizungen, Biokompakt http://www.biokompakt.com/ erhältlich. Wer sich für einen solchen Brenner entscheidet, kann damit dann beispielsweise Heu aus der Landschaftspflege, Kirschkerne aus der Marmeladenproduktion, gepresste Getreidereste und auch Pressrückstände von Raps verfeuern. Diese Rohstoffe sind nicht nur besonders günstig, sondern oft auch kostenlos erhältlich. Sind sie mal nicht greifbar, dann kann man den Biomassekessel aber auch mit Hackschnitzeln, preiswerten Industriepellets oder herkömmlichen Pellets versorgen.
Gerade auf dem Land interessant
Wer in ländlichen Regionen lebt, für den sind diese Multibrenner möglicherweise besonders interessant. So kann man sich in Ruhe umsehen, wo es verwertbare Biomasse gibt. Dies kann in Sägewerken sein, in Ölmühlen oder auch beim Marmeladen- oder Konservenhersteller. Diese Unternehmen sind oft dankbar, wenn sie jemanden finden, der ihnen die Biomassereste abnimmt. Noch besser ist es, wenn man selbst einen landwirtschaftlichen Betrieb hat, denn dann kann man den Brennstoff aus den eigenen Resten verwerten.
Bei Biomasse, die aus unterschiedlicher Herkunft stammt, muss man mit schwankenden Feuchtigkeitsgraden und Energiegehalten rechnen. Eine Biomasseheizung muss sich auf diese Bedingungen selbstständig einstellen können und benötigt deswegen hoch entwickelte Elektronik und Sensorik. Nur so können der Abbrand und die Luftführung automatisch geregelt werden. Mehr Informationen zum Thema " Biomasseheizung" auf den Seiten der RatGeberzentrale: http://www.ratgeberzentrale.de/bauen-und-wohnen/biomasseheizung.html
Foto: mpt/Biokompakt Heiztechnik
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