Pressemitteilung von Andre Redlich

Wie man die Finanzkrise gut aussitzen kann


Garten, Bauen & Wohnen

Angesichts wachsender wirtschaftlicher Unsicherheit investieren die Deutschen zunehmend in hochwertige Konsumgüter wie Möbel, Uhren und Schmuck. Davon profitieren Luxuslabels, klassische Möbelhäuser und Online-Möbelmarken wie die Berliner Sofamanufaktur Sitzfeldt.

Der Umsatz des Branchenzweigs Möbel in Deutschland wird auch in diesem Jahr weiter wachsen, das ist das Ergebnis der Studie "Europa Konsumbarometer 2012" im Auftrag der Commerz Finanz GmbH. Während das Marktvolumen in anderen europäischen Ländern sinkt, darf sich die Branche hierzulande freuen; denn laut Statistik planen 40 Prozent der Deutschen noch in diesem Jahr in Möbel zu investieren - ein Gutteil der Güter wird dabei auch über den Online-Möbelhandel gekauft werden.

Was das Konsumbarometer 2012 prognostiziert, ist im Online-Handel bereits jetzt deutlich spürbar, so auch bei der Berliner Sofamarke Sitzfeldt. Das Unternehmen bietet im Internet hochwertige Sitzmöbel an - und das zu erschwinglichen Preisen. "Die Kunden wollen erstklassige Möbel, doch das Budget ist oft begrenzt", so Julius Martini, einer der drei Gründer von Sitzfeldt. Wer dennoch nicht auf Qualität und anspruchsvolles Design verzichten möchte, der steigt auf Online-Händler um. Die Vorteile fasst Martini zusammen: "Durch das Wegfallen der Kosten für Lagerung, Ausstellungsraum und Zwischenhändler sinkt der Preis für Endkunden bei gleichbleibend hoher Qualität. So werden individuelles Design, hochwertige Materialen und erstklassige Verarbeitung erschwinglich."

Der europäische, vor allem aber auch der deutsche Konsument entscheidet besonnen zwischen Luxusartikeln und Notwendigkeiten. Während bei angespannter Haushaltskasse vornehmlich bei Freizeitausgaben und Kleidung gespart wird, sieht man ein hochwertiges Möbelstück verstärkt als nachhaltige Investition. "Diesem Grundanspruch an Qualität und Nachhaltigkeit entspricht unsere Firmenphilosophie", erläutert Anna Deyerling. Die gesparten Kosten für Lagerhaltung und die wegfallende Marge für den Zwischenhandel ermöglichen Sitzfeldt eine weitgehend nachhaltige Produktion: Die verwendeten Stoffe und Leder werden allesamt in traditionsreichen Webereien und Gerbereien in Deutschland und Italien gefertigt, zu denen das Unternehmen langjährige Beziehungen unterhält. Produziert werden die hochwertigen Sitzmöbel in Europa - ein Aspekt, der Sitzfeldt von der Konkurrenz unterscheidet. So blickt Sitzfeldt trotz allgemeiner Konsumzurückhaltung positiv in die Zukunft.

http://www.sitzfeldt.com

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