Pressemitteilung von Christoph Appel

Insektenschutz ohne chemische Keule

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Insekten, wie Fliegen, Stechmücken, Käfer, aber auch Spinnen, gehören zu den ungebetenen Gästen, die vom Frühjahr bis in den späten Herbst in Schlafzimmern und Wohnungen, aber auch in Küchen und Büros stören. Möchte man nicht zu chemischen Mitteln greifen, ist der Einbau von Insektenschutzgittern, wie sie die empasa UG unter http://www.insektenstop.net für Kellerschächte, Fenster und Türen anbietet, eine effektive Methode.

Pestizide töten nicht nur Lästlinge

Insekten haben eine wichtige Funktion und tragen zum ökologischen Gleichgewicht bei. Neben schmerzhaften Stichen können sie, auch in Deutschland, Krankheiten übertragen und sind außerhalb ihrer natürlichen Umgebung, nämlich in Wohnräumen, einfach lästig. Jedoch töten Insektenschutzmittel nicht nur die Lästlinge, sondern auch nützliche und nicht störende Insekten wie Schmetterlinge, Marienkäfer und Bienen. Zudem ist der Einsatz von Insektenschutzmitteln in Wohnräumen und Küchen bedenklich, denn auch wenn die Produkte auf diesen Einsatz ausgerichtet sind, können sie unerwünschte Nebenwirkungen auf Kinder, Erwachsene und Tiere erzeugen. Das Bundesinstitut für gesundheitlichen Verbraucherschutz und Veterinärmedizin warnt beispielsweise vor dem Einsatz, wenn Säuglinge und Kleinkinder in den Räumen sind, da in Untersuchungen festgestellt wurde, dass Beeinträchtigungen wie Benommenheit bis hin zu Nervenschädigungen auftreten können.

Wirksamer Insektenschutz ohne Insektenschutzmittel ist möglich

Durch das fachgerechte Anbringen von Insektenschutzgittern an Fenstern, Türen und Kellerschächten kann man Räume vor unerwünschten Insekten schützen und einen Beitrag zur Erhaltung des ökologischen Gleichgewichts leisten.
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