Verkalkte Wasserrohre? Hier werden Sie geholfen.
12.07.2012 / ID: 69406
Garten, Bauen & Wohnen
Gesundes, sauberes Trinkwasser ist eine Grundvoraussetzung jeder funktionierenden Zivilisation. Schon die alten Römer haben das erkannt und ausgeklügelte Systeme zur keimfreien Wasserbevorratung und zur Einleitung in öffentliche Gebäude und Privathaushalte entwickelt. Heutzutage kommt Wasser in unseren Breiten so selbstverständlich aus den Leitungen, dass wir kaum mehr darüber nachdenken, welcher Schatz uns hier zur Verfügung steht. Während wir benutzte Gläser spülen oder Babyflaschen sogar desinfizieren, machen wir uns über den Zustand unserer Wasserleitungen selten oder nie Gedanken.
Dass damit etwas nicht stimmen könnte, fällt meist erst auf, wenn aus Wasserhähnen und Duschköpfen nur noch dünne Rinnsale fließen.
Die Ursache sind Ablagerungen, die sich in den Rohren gebildet haben, diese bestehen meist aus Kalk, Eisen oder Mangan. Spätestens jetzt ist es höchste Zeit für eine gründliche Reinigung der Trinkwasserleitungen und damit für den Einsatz des "Rohr-Dok". Der sorgt innerhalb eines Tages für sichtbare Ergebnisse: Zuerst wird die Hauswasseranschluß von der städtischen Wasserversorgung abgeklemmt.
Danach wird das gesamte Rohrsystem mit einem speziellen Verfahren von Verkrustungen befreit und im selbem Atemzug entkeimt. Weil der Anschluss der Geräte direkt über den Wasserhahn oder in den Thermostaten erfolgt, müssen weder Wände aufgerissen noch Waschbecken, Toiletten usw. demontiert werden. Schäden an intakten Rohrleitungen treten dabei nicht auf, der Wasserdruck steigt unmittelbar nach der Reinigung wieder an.
Abschließend werden Wasserproben gezogen und zur Auswertung an ein öffentliches Labor gesendet. Die Ergebnisse bestätigen noch einmall die Qualität der Arbeit. Trinkwasser ist ein verderbliches Lebensmittel, das nur begrenzte Zeit in den Leitungen verweilen kann, ohne an Qualität zu verlieren. Umso wichtiger ist es, innerhalb der Trinkwasser-Installationen auf Sauberkeit und regelmäßige Wartung zu achten. Als vorbeugende Maßnahme gegen das Zusetzen von Leitungen können Dosier- oder Enthärtungsanlagen eingebaut werden. Weitere Informationen gibt es bei Der Rohr-Dok, Fasanenkamp 12, 24568 Kaltenkirchen, Tel.: 0180/1000080, Fax: 04191/502096, E-Mail: kundenanfrage@rohr-dok.de oder unterwww.rohr-doktor.de.
Bildrechte: Rohrdok Juist
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http://www.rohr-doktor.de
-der Rohrdok-
Fasanenkamp 12 24568 Kaltenkirchen
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