Nachhaltige Wohnraumsicherung in Gerstetten
21.12.2012 / ID: 94635
Garten, Bauen & Wohnen
Gerstetten/Giengen (jm).
Die Kreisbaugesellschaft Heidenheim mit Sitz in Giengen hat jetzt ein
Mammutprojekt in der Modernisierung abgeschlossen. Drei Jahre lang
hatten Handwerker aus der Region im Auftrag der Kreisbau das
Wohnquartier des Unternehmens im Bereich der Zeppelinstraße und
Jahnstraße in Gerstetten auf Vordermann gebracht. Insgesamt investierte
die Kreisbau 4,6 Millionen Euro in die Modernisierung und Erweiterung
des Gebiets auf 96 Wohneinheiten.
"Wir können wirklich stolz auf die geleistete Arbeit sein, denn die
Häuser in der Zeppelinstraße stehen da wie eine Eins. Wir haben nicht
einfach nur modernisiert, sondern teilweise den Wohnraum fit für die
Zukunft gemacht. In drei Häusern haben wir Außenaufzüge angebaut und die
Häuser auch energetisch und innen tip top auf Vordermann gebracht, so
dass wir jetzt modernen Wohnraum für alle Bevölkerungsschichten und für
jeden Geldbeutel anbieten können", sagt Wilfried Haut, Geschäftsführer
der Kreisbaugesellschaft Heidenheim.
Seit jeher legt die Kreisbau beim Neubau und der Modernisierung großen
Wert darauf, dass der Wohnraum barrierearm zu nutzen ist. "Das haben wir
auch in Gerstetten umgesetzt. Damit stellen wir sicher, dass unsere
Mieterinnen und Mieter bis ins hohe Alter in ihrer gewohnten Umgebung
weiterleben können. Mit Hinblick auf den demografischen Wandel in der
Bevölkerung haben wir hier wieder einmal sehr vorausschauend
gearbeitet", so Haut.
In drei Häusern schuf die Kreisbau sogar zusätzlichen Wohnraum. Auf die
bestehenden dreigeschoßigen Häuser in der Zeppelinstraße 2, 4 und 6
wurde im Zuge der Modernisierungsarbeiten einfach ein fünftes Geschoß
mit jeweils zwei bis drei Wohnungen aufgestockt. So entstanden sieben
neue barrierefreie Wohnungen.
Die gesunde Durchmischung des Wohnangebots im Kreisbau-Areal zeigt sich
auch an der Bandbreite der Mietpreise. Diese erstreckt sich von 3,17 bis
6,70 Euro pro Quadratmeter.
"Bei der Modernisierungsdauer und auch bei den Kosten sind wir
weitgehend im Plan geblieben und konnten alles so umsetzen, wie wir das
vor hatten. Aufgrund der Investitionen in neueste Energiespartechnik
wurde die Maßnahme über zinsgünstige Darlehen von der Kreditanstalt für
Wiederaufbau gefördert. Mit den Arbeiten haben wir zum großen Teil
Handwerker aus der Region beauftragt, mit denen wir seit vielen Jahren
sehr gut zusammenarbeiten", erklärt Hans-Jürgen Kling, Prokurist und
Finanzmanager der Kreisbau.
Ein Sonderlob hat Geschäftsführer Wilfried Haut für die Mieterinnen und
Mieter der Kreisbau parat: "Die haben einiges mitmachen müssen, denn
eine Modernisierung schränkt den Lebensraum natürlich schon ein. Umso
mehr freut es mich, dass alle an einem Strang gezogen haben und sich
jetzt über ein schönes Zuhause freuen können. Das entschädigt für die
eine oder andere Unannehmlichkeit in der Modernisierungsphase".
Mit der Modernisierung des Quartiers habe die Kreisbau wieder einmal
bewiesen, wie erfolgreiches Portfoliomanagement funktioniert. "Uns war
wichtig, dass wir uns nicht einfach einzelne Häuser herauspicken,
sondern das ganze Gebiet aufwerten. Das sorgt für Nachhaltigkeit, denn
so ist die Zeppelinstraße in Gerstetten auf viele Jahre hin als
Wohnstandort interessant. Genau das wollten wir erreichen", so Haut
abschließend.
Bildrechte: Foto: Geyer Luftbild
Kreisbaugesellschaft Heidenheim Gerstetten Modernisierung Barrierearm zusätzlicher Wohnraum Energiespartechnik
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Kreisbaugesellschaft Heidenheim
Burgstraße 30 89537 Giengen
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