Pressemitteilung von Dr. Oliver Schillings

Safety first

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Der Düsseldorfer Dienstleister SPECTAIR (http://www.spectair.de) erweitert das Sicherheitsmanagement bei Start und Landung von Flugrobotern. Kommen Flugroboter in Bereichen zum Einsatz, wo sich Menschen aufhalten, sorgen diese Vorkehrungen für ein hohes Maß an Sicherheit.

Sicherheit an erster Stelle

Zukünftig wird eine 3 x 3 Meter große Markierungsfläche bei besonderen Gefahrenlagen eingesetzt. Die speziell entwickelte Folienkonstruktion und deren Fixierung erlaubt das sichere Auslegen auf jeder ebenen Fläche, ohne die Gefahr des Wegwehens oder Umschlagens. Das gesamte Sicherheitsmanagement umfasst neben der Folienkonstruktion für sichere Lande- und Startmanöver der Flugroboter, ein umfangreiches Briefing der lizensierten und mit über 14.000 UAV-Flugstundenerfahrung (UAV=Unbemanntes Luftfahrzeug) ausgebildeten Piloten, Signalband, Sicherheitsbekleidung und der ständige Kontakt über Walkie Talkies.

ISO-Zertifizierung als nächster Schritt

Begleitet werden die Einsätze von SPECTAIR durch eine konstante Sicherheitsberatung und Audits durch Sicherheits- und Gefahrenbeauftragte. SPECTAIR durchläuft derzeit die ISO9001 Zertifizierung für einen kontinuierlichen Verbesserungsprozess. Ziel ist es, die branchenspezifischen Anforderungen an die Management- und Qualitätssysteme zu erfüllen. Die Luftfahrtbranche im Allgemeinen, aber insbesondere die Bereiche UAV-Services und UAV-Entwicklungen setzen spezifische Schwerpunkte. Bei den Projekten von SPECTAIR spielen vor allem die Konfigurations- und Instandhaltungsdokumentation eine wesentliche Rolle - Stichwort Bauwerk-Inspektionen. SPECTAIR hat es sich zum Ziel gesetzt, national und international den Standard für solide und professionelle UAV-Dienstleistungen zu setzen. Eine der Bausteine ist die ISO-Zertifizierung. Insgesamt tätigt das Unternehmen dafür Investitionen in Höhe mehrerer Millionen Euro.
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