Zukunftssicherung des Handels - Die grundlegende Strategie stellt die Weichen auch für die Personaleinsatzplanung
16.07.2014
Handel & Dienstleistungen
Wenn der stationäre Handel im Zeitalter von E-Commerce überleben will, muss er handeln, auch oder gerade im Personalwesen. Viele Händler suchen daher nach einer maßgeschneiderten Software zur Personaleinsatzplanung.
Dies ist jedoch keineswegs trivial. Am Markt gibt es zahlreiche Anbieter, hier den richtigen zu finden, ist zunächst einmal eine Frage der grundlegenden Strategie. Je nachdem, ob eine Qualitätsführerschaft oder eine Preis-Mengen-Strategie verfolgt wird, unterscheiden sich die Anforderungen an eine Software nämlich deutlich. Hier setzt die Beratungsgesellschaft für effektives Ressourcenmanagement - Dr. Scherf, Schütt & Zander, Feldkirchen bei München - an.
Discountern reichen einfache Dienstpläne
Wird die Preis-Mengen-Strategie verfolgt, steht zumeist eine kosteneffiziente Personaleinsatzplanung im Vordergrund. Im Vordergrund steht hier die Mindestbesetzung der Filialen, persönliche Belange der Mitarbeiter sind von untergeordneter Bedeutung. Die geplanten Umsätze geben die Anzahl der zu verplanenden Stunden je Tag, Woche und Jahr vor. Entsprechend werden die Dienstpläne auf dieser Basis als Vorgaben für die Mitarbeiter erstellt. Für deren Umsetzung und Kontrolle sind die jeweiligen Vorgesetzten verantwortlich.
Qualitätsführerschaft setzt auf motivierte Mitarbeiter
Bei der Qualitätsführerschaft sind Qualifikation und Motivation der Mitarbeiter wesentlich. Die reine Verfügbarkeit reicht nicht aus. Entscheidend ist: Der richtige Mitarbeiter zur richtigen Zeit am richtigen Ort. Hier bietet es sich an, die Mitarbeiter aktiv einzubinden und den ermittelten Personal-bedarf je Qualifikation vorzugeben. "Dieses Vorgehen ist bedarfsorientiert und berücksichtigt die Belange der Mitarbeiter, was diese dementsprechend motiviert", erläutert Guido Zander, bei Dr. Scherf, Schütt und Zander.
(http://www.ssz-beratung.de/) Eine solche Personaleinsatzplanung (http://www.ssz-beratung.de/personaleinsatzplanung-workforce-management/bedarfsorientierte-personaleinsatzplanung/bedarfsorientierte-personaleinsatzplanung.html) lässt sich jedoch nur dann realisieren, wenn die Prozesse in den Unternehmen stimmen. "Hier setzen wir mit unseren Beratungen an. Die Abläufe und Strukturen sind der erste Schritt, bevor wir uns mit der Auswahl der Software beschäftigen", setzt Zander fort. Aus Erfahrung wissen die Berater, dass es nicht reicht, eine neue Software anzuschaffen. Zunächst müssen die Planungsprozesse (http://www.ssz-beratung.de/personaleinsatzplanung-workforce-management/bedarfsorientierte-personaleinsatzplanung/bedarfsorientierte-personaleinsatzplanung.html) betrachtet und ggf. optimiert sowie vereinheitlicht werden, erst dann kann eine Software tatsächlich den erwarteten Nutzen bringen. "Und nicht jede Software ist für jeden Prozess geeignet", betont Zander abschließend. Die Einbindung eines Beraters im Vorfeld sollte daher grundsätzlich erfolgen.
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Dr. Scherf Schütt & Zander GmbH
Olympiastraße 2a 85622 Feldkirchen
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SCL - Strategy Communication Lötters
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