Pressemitteilung von John Clair

In Sachen Partnervermittlung ist die Zukunft Realität

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Albuquerque, 05.12.14 - Am Anfang stand die Idee der Firmengründer, eine Partnervermittlung gründen zu wollen, welche sich von allen anderen am Markt befindlichen Unternehmen dieser Branche deutlich abhebt. Der damals übliche Karteikasten sollte schon zu Anbeginn durch moderne elektronische Datenverarbeitung ersetzt werden.

Zum Start im Jahr 1982 Partnervermittlung mit Persönlichkeitsanalysen

Anfang der Achtziger sagten Forschungsergebnisse, es sei für eine glückliche Partnerschaft von Wichtigkeit, dass künftige Partner eine hohe Wesensübereinstimmung haben. Mit dieser Methode hat TTPCG bis Anfang der neunziger Jahre viele glückliche Partnerschaften gestiftet. Schon damals sagte CEO Tim Taylor, dass TTPCG hochwertige Instrumente gegen die Einsamkeit einsetzt. Unternehmen, die auf der Überholspur unterwegs sein wollen, müssen Forschung betreiben. So zeigte es sich, dass auch ein perfektes System weiter verbessert werden kann.

Vom Persönlichkeitsprofil zum Matching im Paarverhalten

Wissenschaftliche Grundlagen des TTPCG Matching Systems (http://www.partnerfieber.com) spiegeln die Erkenntnisse aus Psychologie und Soziologie. Eine zentrale Rolle spielen Erkenntnisse bekannter namhafter Psychologen. Empirische und psychologische Arbeiten prägen die Grundlage des TTPCG Matching. Diese Fundamente stammen von Psychologen und Paarforschern. Ohne kostenpflichtige Anmeldung kann jeder Interessent zunächst den TTPCG Partnertest durchführen. Der Fragebogen basiert auf wissenschaftlichen Erkenntnissen und modernen Testverfahren - er legt den Grundstein zum TTPCG Matching und damit für passende Partnervorschläge. Allerdings werden hier der Einfachheit halber nur 50 Fragen auf wissenschaftlicher Basis gestellt. Genau wie bei dem zum Matching im späteren Paarverhalten nötigen Fragebogen mit 100 Fragen basieren beide Fragebogen auf Wissenschaftliche und Empirische Sozialforschung. So bezeichnet man die systematische Erhebung von Daten der Sozialwissenschaften über soziale Tatsachen durch Beobachtung, Befragung, Interview, Experiment oder durch die Sammlung s.g. prozessgenerierter Daten und deren Auswertung. Neben der allgemeinen Soziologie und den speziellen Soziologien (wie beispielsweise die Familien-, Organisations- oder Berufssoziologie) gilt die empirische Sozialforschung als dritter grosser Bereich der Soziologie. Zugleich ist sie eine disziplinübergreifende Erfahrungswissenschaft, da sie anderen Sozialwissenschaften Erhebungsverfahren und Methoden zur Verfügung stellt (z. B. der Politologie in der Wahlforschung; der Volks- und Betriebswirtschaftslehre in der Marktforschung; der Sozialpsychologie mit Experimenten; der Wirtschafts- und Sozialgeschichte mit quantitativen Verfahren), an deren Entwicklung die Soziologie zwar in prominenter, aber nicht ausschließlicher Weise beteiligt war.

Dem Klugen wird das Gesicht eines Menschen zur Sprache

Unbedeutende regionale Partneragenturen arbeiten oft mit einem Fotokatalog und zeigen Fotos angeblicher Klienten. Eine umstrittene weil meist wenig seriöse Methode. Tim Taylor Partner Computer Group hat hier nach umfangreichen Forschungsarbeiten einen weitaus besseren Weg beschritten. Auf Wunsch des Tim Taylor Mitglied (http://www.taylorgroup.ch) kann zum Matching hinzu auf eine weltweit einmalige biometrische Methode zurückgegriffen werden. Zukunftsforscher vom Institut near future in Springfield, Illinois haben die TTPCG Inc. für die schon heute praktizierte Methode ausgezeichnet. Ohne Zweifel gehört die Tim Taylor Partner Computer Group (http://www.partner-computer-group.at) zu den Firmen, wo die Zukunft immer gegenwärtig ist.

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