Beipackzettel für Finanzprodukte in der Kritik: doctima unterstützt Banken bei der Optimierung
20.07.2011
Handel & Dienstleistungen
Fürth, 20. Juli 2011 Seit dem 1. Juli 2011 sind Banken und Finanzinstitute gesetzlich verpflichtet, interessierte Kunden mit Produktinformationsblättern (PIB) über Wertpapieranlagen zu informieren. Ziel ist, die Anleger mit verständlichen PIB vor Fehlinvestitionen zu schützen. Doch führende Medien wie die Süddeutsche Zeitung, die Financial Times und Die Welt attestieren den neuen Beipackzetteln für Finanzprodukte gravierende Mängel. "Dabei würden auch Banken von durchdachten Produktinformationsblättern profitieren", betont Dr. Markus Nickl, Geschäftsführer des Sprachberatungsunternehmens doctima. "Verständliche Informationsblätter schützen vor eventuellen Regressforderungen und sind ein Zeichen von Kundenfreundlichkeit. Banken verschaffen sich damit einen entscheidenden Wettbewerbsvorteil gegenüber Finanzunternehmen, die ihre Anleger mit Fachchinesisch verunsichern."
Die Gesetzgebung schreibt vor, dass ein Produktinformationsblatt auf zwei DIN A4 Seiten die Kosten, Risiken und Funktionsprinzipien der Wertpapieranlage kurz und verständlich zusammenzufassen hat. Für die weitere Gestaltung des PIB gibt es keine einheitlichen Regelungen. Das lässt den Banken viel Freiraum, birgt aber auch Risiken. "Ohne redaktionelle Vorkenntnisse gelingt es kaum, komplexe Begriffe und Sachverhalte in wenigen Worten und für jedermann verständlich zu erklären", erläutert Dr. Markus Nickl. "Unnötige Mehrkosten sind vorprogrammiert: Viele Banken werden fehlerhafte Beipackzettel anpassen oder neu gestalten müssen. Und es ist bereits abzusehen, dass schon bald die ersten unzufriedene Anleger gegen missverständliche Formulierungen oder Fehlinformationen klagen werden."
Dr. Markus Nickl empfiehlt Banken und Finanzunternehmen, sich bei der Erstellung und Optimierung ihrer Beipackzettel frühzeitig professionelle Unterstützung zu sichern, um Regressforderungen zu vermeiden, notwendige Änderungen effizient durchzuführen und damit die Weichen für einen nachhaltigen, kundenfreundlichen Formular- und Textbestand zu stellen. doctima verfügt über langjährige Erfahrung in der Formularoptimierung und der Kunden- und Servicekommunikation im Finanzsektor. Für die Gestaltung und Optimierung von Produktinformationsblättern hat doctima sein Dienstleistungsportfolio um drei modulare Services erweitert:
- doctima berät Banken bei der Optimierung ihrer Redaktionsprozesse. Dazu werden gemeinsam Verantwortlichkeiten und Abläufe festgelegt und Qualitätsmanagementprozesse eingeführt.
- Die doctima Experten unterstützen Finanzunternehmen bei der Auswahl und Implementierung geeigneter IT-gestützter Redaktionswerkzeuge, um Produktinformationsblätter effizient zu erstellen, zu verbessern und zu verwalten.
- doctima übernimmt die Erstellung und Überarbeitung der Beipackzettel, vom Anpassen einzelner Informationsblätter bis zum Outsourcing der gesamten Dokumentation, inklusive Versions- und Terminologiemanagement.
Fragen zum Beratungsangebot von doctima beantwortet Herr Markus Kraus telefonisch unter 0 911 / 975 670-0 oder per E-Mail an markus.kraus(at)doctima.de.
Beipackzettel Finanzberatung Kundenfreundlich anlageberatung Produktinformation Finanzprodukte Wertpapiere Bafin formulargestaltung formularpotimierung
http://www.doctima.de
doctima GmbH
Melli-Beese-Str. 19 90768 Fürth
Pressekontakt
http://www.h-zwo-b.de
H zwo B Kommunikations GmbH
Am Anger 2 91052 Erlangen
Diese Pressemitteilung wurde über PR-Gateway veröffentlicht.
Für den Inhalt der Pressemeldung/News ist allein der Verfasser verantwortlich. Newsfenster.de distanziert sich ausdrücklich von den Inhalten Dritter und macht sich diese nicht zu eigen.
Weitere Artikel von Michal Vitkovsky
28.09.2020 | Michal Vitkovsky
Weichenstellung für das Video-Conferencing: Neues Release STARFACE 6.7.3 steht zum Download bereit
Weichenstellung für das Video-Conferencing: Neues Release STARFACE 6.7.3 steht zum Download bereit
11.08.2020 | Michal Vitkovsky
Sichere Mobile Workplaces "made in Germany": STARFACE und Securepoint intensivieren Zusammenarbeit
Sichere Mobile Workplaces "made in Germany": STARFACE und Securepoint intensivieren Zusammenarbeit
23.07.2020 | Michal Vitkovsky
funkschau Leserwahl zum "ITK Produkt des Jahres 2020": STARFACE in drei Kategorien nominiert
funkschau Leserwahl zum "ITK Produkt des Jahres 2020": STARFACE in drei Kategorien nominiert
08.07.2020 | Michal Vitkovsky
Herzlichen Glückwunsch, STARFACE: Karlsruher UCC-Hersteller feiert 15-jähriges Jubiläum
Herzlichen Glückwunsch, STARFACE: Karlsruher UCC-Hersteller feiert 15-jähriges Jubiläum
12.06.2020 | Michal Vitkovsky
STARFACE baut das Partnernetz in 2020 deutlich aus
STARFACE baut das Partnernetz in 2020 deutlich aus
Weitere Artikel in dieser Kategorie
26.11.2024 | SCHILDER Systeme GmbH
SCHILDER Systeme GmbH: Kompetenz in Beschilderung und Kommunikationstechnik
SCHILDER Systeme GmbH: Kompetenz in Beschilderung und Kommunikationstechnik
26.11.2024 | allcop Farbbild Service GmbH & Co. KG
allcop ist Great Place To Work® zertifiziert
allcop ist Great Place To Work® zertifiziert
26.11.2024 | Managerbund Reutlingen e. V.
Moebel und mehr- Wissensaustausch im Managerbund Reutlingen
Moebel und mehr- Wissensaustausch im Managerbund Reutlingen
25.11.2024 | B. C Neumann PR
Black Week im ALEXA gestartet
Black Week im ALEXA gestartet
25.11.2024 | ARAG SE
Was tun nach Geschenke-Fail an Weihnachten?
Was tun nach Geschenke-Fail an Weihnachten?