Pressemitteilung von Isabelle Lubnow

Bestattungshaus in Frankfurt bietet Luftbestattungen

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Das <a href="http://tfi-ffm.de/">Bergen-Enkheimer Bestattungshaus</a> der TFI UG in Frankfurt am Main bietet zahlreiche unterschiedliche Bestattungsarten an. Hierzu zählen auch Luftbestattungen, bei denen die Asche des Verstorbenen während einer Heißluftballonfahrt aus der Luft beigesetzt wird.

Besonderheiten und Ablauf der Luftbestattung

Menschen, die eine besondere Beziehung zum Element Luft haben, entscheiden sich häufig für eine Luftbestattung. Im Rahmen einer solchen Luftbestattung, organisiert durch das Bestattungshaus der TFI UG in Frankfurt, wird die Asche des Verstorbenen aus einem Heißluftballon heraus verstreut. Die Ballonfahrt beginnt im baden-württembergischen Rastatt an der Grenze zu Frankreich. Eine Luftbestattung innerhalb Deutschlands ist aus rechtlichen Gründen nicht gestattet. Daher wird die Asche im französischen Luftraum über dem Elsass verstreut.

Damit die Luftbestattung wie geplant stattfinden kann, startet der Ballon nur bei entsprechenden Witterungsverhältnissen. Nachdem die Angehörigen am Startort empfangen wurden, wird ihnen die Gelegenheit gegeben, sich in Ruhe von dem Verstorbenen zu verabschieden. Auf Wunsch organisiert das Bergen-Enkheimer Bestattungshaus einen Trauerredner und/oder musikalische Untermalung. Bis zu drei Angehörige können an der anschließenden mehrstündigen Ballonfahrt teilnehmen. In französischem Luftraum wird die Asche der Luft beigesetzt. Ein Navigationsgerät ermittelt die genauen Koordinaten. Die Beisetzung wird außerdem bildlich festgehalten. Nach einer kleinen Verköstigung werden die Angehörigen wieder zum Ausgangsort nach Baden-Württemberg zurückgebracht. Das Bergen-Enkheimer Bestattungshaus informiert auf seiner Website ausführlich über Luftbestattungen und beantwortet individuelle Fragen von Interessenten. Firmen- & Pressekontakt