Geschenkgutscheine: das beliebteste Geschenk der Deutschen zu Weihnachten
09.11.2017
Handel & Dienstleistungen
Düsseldorf, 9. November 2017 - Die Kauflaune der Deutschen zum diesjährigen Weihnachtsgeschäft ist groß. Im Schnitt planen sie, 266 Euro für Geschenke auszugeben. Dies ist das Ergebnis der Studie "Weihnachtsgeschenke 2017" von Ernst & Young. Geschenkgutscheine werden dabei gemäß der Umfrage immer populärer. Ein Grund: vielen fehlt die zündende Idee und sie möchten dem Beschenkten die Wahl lassen. Aber auch ein Gutschein muss in der Regel vorher vom Schenkenden ausgewählt werden. Nicht so beim WUNSCHGUTSCHEIN: hier sucht sich der Beschenkte selbst aus, in welchem Shop er seinen Gutschein einlösen möchte. Als Einlöse-Partner stehen über 500 bekannte Marken wie Amazon, Zalando, H&M, iTunes, Thalia, MEDIAMARKT, IKEA und zahlreiche weitere zur Auswahl.
Im Schnitt wollen die 1.000 Befragten der EY-Studie 72 Euro für Gutscheine oder Geldgeschenke ausgeben - dies sind sechs Prozent mehr als in der Vorjahresbefragung. Gutscheine sind damit der mit Abstand größte Einzelposten auf der Einkaufsliste der Deutschen zu Weihnachten.
Beim klassischen Gutschein muss jedoch der Schenkende entscheiden, wo der Beschenkte sich etwas aussuchen kann. Mit dem WUNSCHGUTSCHEIN erwirbt der Kunde eine Kombination aus universal bei über 500 Partnern einlösbarem Gutschein und erhält gratis dazu eine Grußkarte mit Umschlag - der Kunde zahlt lediglich den Gutscheinwert von 15, 25 oder 50 Euro. Zur Auswahl stehen verschiedene Grußkartenmotive für jeden Anlass.
"Ein Großteil der herkömmlichen Gutscheine wird gar nicht eingelöst. Oft fehlt das Interesse daran. Denn die Auswahl in dem jeweiligen vom Schenkenden ausgesuchten Geschäft mag zwar groß sein, aber der Bedarf ist in vielen Fällen nicht da. Das Prinzip WUNSCHGUTSCHEIN funktioniert daher deutlich besser, denn der Beschenkte hat die Auswahl aus mehreren hundert Anbietern. Er kann also das kaufen, was er wirklich benötigt oder sich gerade wünscht - und dort, wo er möchte. Die Einlöse- und Zufriedenheitsraten sind demnach um ein Vielfaches höher", erklärt Valentin Schütt, Geschäftsführer der Digital Wishes GmbH.
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