Neue Vertriebswege: Aufbau eigener Direct-to-Consumer-Lösungen mit der SaaS-Technologie von PIPPA&JEAN
06.03.2018
Handel & Dienstleistungen
- Plattformlösung auf Basis von Magento bietet Unternehmen die Technik für den Aufbau eines eigenen Social Selling-Kanals
- Erste Partnerschaft mit dem belgischen Unternehmen Van de Velde vereinbart
Social Selling und Direct-to-Consumer boomen: Die Direktvertriebsunternehmen in Deutschland erzielten 2016 einen Gesamtumsatz von 17 Milliarden Euro (Quelle: Bundesverband Direktvertrieb Deutschland). Damit hat sich der Markt in den letzten zehn Jahren verdoppelt. Kein Wunder, dass nun auch klassische Markenhersteller diesen innovativen Vertriebsweg für sich entdecken. So hat Coty 2017 60 Prozent an dem Social Selling Unternehmen Younique Products für mehr als 1 Milliarde US-Dollar übernommen. Ein Trend, den Gerald Heydenreich, CEO der Frankfurter Social Selling Community Pippa&Jean, bereits 2011 vorausgesehen hat: "Marken suchen händeringend nach alternativen Vertriebsmodellen - auch, um der Allmacht von Amazon entgegenzutreten. Wir werden es daher in den kommenden Jahren immer stärker erleben, dass Marken ihren Direktvertriebs- bzw. Direct-to-Consumer Kanal über eigene, unabhängige Verkaufsteams etablieren und so die Reichweite und den persönlichen Service für die Endverbraucher weiter ausbauen."
Deshalb haben Heydenreich und sein Team die entsprechende Technik für Pippa&Jean von vornherein so entwickelt, dass sie auch andere Unternehmen und Produkte anwenden können - Stichwort SaaS (Software as a Service). Die Social Selling-Plattform O3S von Pippa&Jean vereint die Eigenschaften eines Multi-Online-Shops mit der sehr komplexen Verwaltung der Vertriebspartner. Im Hintergrund werden automatisch die Umsätze erfasst und als Provision den jeweiligen Partnern zugeordnet, und das über unterschiedliche Ebenen. Auch die Zuordnung neuer Kunden erfolgt automatisch über die Plattform ebenso wie der Verkauf über Facebook-/Influencer-/Online-Style Partys, den Pippa&Jean als Pionier in Europa anbietet. Ein sehr komplexes System also, das nun, so Heydenreich, reif für den Markt sei und sich für Marken eignet, um neue Vertriebswege zu etablieren oder es bestehenden Firmen ermöglicht, ihren Außendienst neu zu organisieren.
Erster Nutzer wird der belgische Wäscheproduzent Van de Velde sein. Das Unternehmen vertreibt seine luxuriösen Dessousmarken bislang international im stationären Handel und online. Mit der Entwicklung des neuen Vertriebskanals steigert Van de Velde die Bekanntheit und Verfügbarkeit der Marken Prima Donna und Marie Jo und bietet seinen Kunden ein ultimatives, personalisiertes Kundenerlebnis.
Gerald Heydenreich, CEO & Founder von Pippa&Jean: "Die Partnerschaft mit Van de Velde ist für uns der erste Schritt, unsere einzigartige Social Selling-Plattform O3S für andere Marken zu öffnen, die einen eigenen Direct-to-Consumer-Kanal etablieren wollen. Unsere Lösung ist in der Praxis mit mehr als 2.500 Vertriebspartnern bewiesen, stabil, vielseitig einsetzbar und ermöglicht es unseren Kunden, sehr schnell eigene Teams aufzubauen und so neue Umsätze zu generieren. Durch unsere Open Source Architektur können wir uns den individuellen Bedürfnissen unserer Kunden schnell anpassen."
Erwin van Laethem, CEO von Van de Velde, sieht es als seine Verpflichtung, die Verfügbarkeit seiner Marken für die Kunden über alle Kanäle sicherzustellen: "Seit der Gründung im Jahre 1919 blickt Van de Velde immer nach vorne und erneuert sich selbst. Die Zusammenarbeit mit einem Partner wie Pippa&Jean passt gut zu unserer Mission: Empower the body and minds of women."
Mehr Infos: http://www.pippajean.com/platform
Bildquelle: PIPPAJEAN
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