Pressemitteilung von Sascha Hain

Armin Hain GmbH & Co.KG bringt schadstoffreduziertes flussmittelummanteltes Hartlot auf den Markt


Handel & Dienstleistungen

Schadstoffemissionen stellen beim Hartloten ein nicht zu unterschätzendes Gesundheitsrisiko für die Mitarbeiter dar. Besonders in der Kälte- und Klimatechnik, wo unter anderem Rohrverbindungen in Kältemittelleitungen vor Ort beim Kunden und ohne Absaugsystem verlötet werden, ist die Belastung durch Flussmitteldämpfe nicht unerheblich. Diesem Problem hat sich der Lötspezialist, die Armin Hain GmbH & Co.KG aus Rodenbach, angenommen und eine schadstoffreduzierte Alternative auf den Markt gebracht.

Gemäß EU- Chemikalienverordnung (CLP- Verordnung) sind einige Inhaltsstoffe des Flussmittelmantels in Hartloten als Belastung für die Gesundheit eingestuft. "Aufgrund der neuentwickelten Borsäure- und Boraxfreien Umhüllungstechnologie sind unsere neuen Greenline-Lote (https://armin-hain.de/greenline/index.html) nicht mehr kennzeichnungspflichtig gemäß EU-CLP-VO Nr. 1272/2008", erklärt Sascha Hain, der als technischer Betriebsleiter für das neue Produkt verantwortlich ist.

Das neue rauchfreie und geruchslose Silberhartlot der Armin Hain GmbH & Co.KG hebt sich durch seine grüne Färbung deutlich von anderen Lötstäben ab. "Die Farbe ist von uns bewusst so gewählt worden und soll den Gesundheitsaspekt unseres neuen Produktes verdeutlichen", so Sascha Hain weiter.

Ein weiterer, sehr wichtiger Aspekt, wenn es um die Gesundheitsbelastung der Mitarbeiter geht, sind die sogenannten CMR- Stoffe. Eine Kennzeichnung krebserzeugender, mutagener oder reproduktionstoxischer Stoffe (Carcinogenic, Mutagenic and toxic to Reproduction). Diese entfällt bei den neuen Produkten komplett. Aus diesem Grund lautet die klare Empfehlung des Firmenchefs Armin Hain: "Anwender sollten auf die Verarbeitung von Loten, die besonders gesundheitsgefährdende Stoffe enthalten (siehe auch SVHCs [Substance of Very High Concern] sowie REACH-Verordnung), verzichten."

Bei dem Silberlot, welches als Basismaterial für die umhüllten Stäbe verwendet wird, handelt es sich ausschließlich um qualitativ hochwertige Silberlotlegierung aus dem Hause Armin Hain mit hervorragenden Fließeigenschaften und Festigkeitswerten. Somit ist es möglich sämtliche Grundwerkstoffkombinationen prozesssicher zu verlöten.

Unternehmen aus der Kälte- und Klimatechnik, denen die Gesundheit ihrer Mitarbeiter sehr wichtig ist, können jetzt mit gutem Beispiel voran gehen und das bisherige ummantelte Hartlot gegen das Neue ersetzen. Natürlich ist der Einsatz des Hartlotes auch in anderen Branchen sinnvoll. Interessenten erhalten auf Anfrage gerne ein Angebot und entsprechende Muster.

Technische Daten des schadstoffreduzierten Hartlotes finden Interessenten ab sofort auf der Website der Armin Hain GmbH & Co.KG unter https://armin-hain.de/greenline/index.html. Das Silberhartlot kann ab sofort in Stäben bei der Armin Hain GmbH & Co.KG bestellt werden. Anwendungsfragen beantwortet Sascha Hain gerne telefonisch oder per Mail.
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http://www.armin-hain.de
Armin Hain GmbH & Co. KG
Somborner Strasse 15 63517 Rodenbach

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