Pressemitteilung von Martina Schimmel

Nachhaltiges Wachstum im Handel


Handel & Dienstleistungen

Das Umweltbewusstsein der Konsumenten steigt rasant und damit auch die Nachfrage nach Öko-, Bio- und nachhaltigen Produkten. Der Markt mit nachhaltig produzierten Produkten wächst stärker als der konventionelle Konsumgüterhandel.

Für den Konsumgüterhandel geht es bei dem Thema "Umwelt" aber nicht nur um das direkte Geschäft mit Umsätzen und Gewinnen. Stattdessen gilt es, das schlechte Gewissen bei Verbrauch und Entsorgung beim Verbraucher zu minimieren und die Kauflaune zu sichern.

Nachhaltige Produkte bieten dem Handel aber noch mehr Chancen: Sie gelten als trendig, entsprechen dem Lifestyle und werden trotz teilweise höherer Preise und oft auch Margen sehr stark gesucht und nachgefragt. Das Geschäft brummt und immer mehr Beteiligte können davon profitieren.

zentrada, Europa's größte Beschaffungsplattform für den Großhandelseinkauf von Konsumgüter im Internet, bietet seinen Händlern ab sofort eine eigene Einkäuferwelt mit zum Start 1.500 Artikeln aus den Bereichen Haushalt, Kosmetik und Nahrungsmitteln mit nachhaltigem Charakter. Das Angebot wird aus den bestehenden Lieferantenstrukturen und mit neuen Anbietern schnell wachsen und vermittelt Ideen im Verbund mit der direkten Bezugsmöglichkeit für Wiederverkäufer.

Nicht alles kann dabei "bio" sein. Nachhaltigkeit trifft viele Aspekte bei der Herstellung, Verpackung, Transport oder Entsorgung. Der Trend und der Wille zur Veränderung zählen.
So bieten neue Einkaufstaschen, Mehrwegprodukte oder auch Plastik- und Aluminiumersatzartikel aus natürlicheren Rohstoffen eine umweltfreundlichere Alternative, von denen Klima und Händler gleichermaßen profitieren.

Der Handel und Verbraucher wird dabei auch realistisch sein und bleiben. Der Vorteil der weltweiten Arbeitsteilung und einer gerade auch im Massengeschäft des Konsums sinnvollen Massenproduktion dürfte auch in der Umweltbilanz dem Ressourcenverbrauch von vielen kleinen lokalen Produktionsstätten überlegen sein. Die immer digitaleren und innovativeren Logistikketten und -systeme arbeiten hierzu auch ökologisch zunehmend effizienter.

"Alles, was die Effizienz fördert, ist auch ökologisch, und so haben auch wir als digitale Handelsplattform und Logistikdienstleister das Ziel, den Weg vom Hersteller zum Händler zu verkürzen, Transaktionen zu bündeln und so die Ökobilanz des Handels zu verbessern", beschreibt zentrada CEO Ingo Schloo seine Aufgabe für eine ökologische Zukunft.

Der Handel erlebt nach der Digitalisierung im Vertrieb und den neuen Möglichkeiten im eigenen Online-Sourcing mit der "Ökologisierung" des Konsums und der Sortimente eine weitere Welle der Chancen und Veränderung, die es zu bewältigen gilt.
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Friedrich-Bergius-Ring 32b 97076 Würzburg

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