Party Rent nimmt die dritte Besteckreinigungsanlage von Walther Trowal in Betrieb
21.11.2011 / ID: 37323
Handel & Dienstleistungen
Für das Reinigen großer Mengen von Besteckteilen hat die Party Rent Gruppe am Standort Hamburg kürzlich in eine Besteckreinigungsanlage BRA 1.200 von Walther Trowal investiert: Die neue Anlage spült, trocknet und poliert das Besteck automatisch, sie schont Ressourcen und reduziert gleichzeitig die bisher üblichen Kosten auf einen Bruchteil.
Nachdem sich die Besteckreinigungsanlagen von Walther Trowal an den Standorten Stuttgart und Kassel bewährt haben, hat jetzt auch Party Rent Hamburg eine Anlage des Typs BRA 1.200 von Walther Trowal in Betrieb genommen. Die Maschine hat eine Reinigungs- und Trocknungsleistung von 1.200 Besteckteilen pro Stunde.
Die nach dem Hydromechanischen Drei-Stufen- (HDS-) Verfahren arbeitenden Systeme reinigen, polieren und trocknen Tischbesteck, aber auch Schöpfkellen und Servierzangen, in einem Arbeitsgang. Vom Befüllen des Arbeitsbehälters bis zur Entnahme der getrockneten und polierten Teile ist keinerlei manueller Eingriff erforderlich.
Das Ergebnis: absolut sauberes, hochglänzendes und keimfreies Besteck. Selbst stark angetrocknete Speisereste oder Rostflecken auf Messerklingen werden in einem Arbeitsgang zuverlässig entfernt - und das ohne Vorreinigung oder Einweichen. So ist der Personalaufwand gering, außerdem entfällt der Aufwand für die Vorreinigung und das Trocknen.
Die Besteckreinigungsanlage bei Party Rent in Stuttgart ist seit Ende 2010 in Betrieb. Björn Schindler, der Geschäftsführer von Party Rent Stuttgart, ist sehr zufrieden: "Mit der Anlage erzielen wir Top-Ergebnisse. Und wir sparen Zeit, denn auch die anschließende Endkontrolle beim Verpacken in die standardisierten 10er und 25er Beutel fällt erheblich kürzer aus. Dies schafft zusätzliche Zeit, um sich um andere Belange kümmern zu können."
Neben dem perfekten Spülergebnis legt die Party Rent Gruppe, einer der führenden Anbieter von Event-Equipment und Non-Food-Artikeln in Europa, großen Wert auf ressourcenschonende Verfahren. Das Wasser für die Spülstraßen liefern hochmoderne Osmoseanlagen. Die Energie für die Warmwasseraufbereitung stammt zum großen Teil aus eignen Solaranlagen.
In dieses Konzept ordnen sich die Besteckreinigungsanlagen von Walther Trowal ideal ein: Das HDS-Verfahren, nach dem die Anlagen arbeiten, senkt sowohl den Spülmittelverbrauch als auch den Wasserbedarf.
Zur Igeho stellt Walther Trowal das neue Verfahrensmittel BRS 20 (V1609) vor, das besonders schaumarm arbeitet und noch einfacher zu dosieren ist.
Walther Trowal hat das HDS-Verfahren speziell für einen Durchsatz von 600 bis 7.000 Teilen pro Stunde entwickelt. Die Systeme eignen sich so für Airline- und Eventcaterer sowie für Verleih-Unternehmen. Eine Pilotanlage am Flughafen Zürich reinigt, trocknet und poliert bis zu 7.000 Teile pro Stunde - 30.000 bis 70.000 Teile pro Arbeitstag.
Die Anlagen übertreffen die Anforderungen der DIN 10510:2008-06 für das gewerbliche Geschirr- und Gläserspülen deutlich und schonen darüber hinaus die Umwelt: Die mechanische Vibration reduziert den Verbrauch von Spülmittel und Wasser. Eine Untersuchung ergab, dass die Kosten pro Besteck im Vergleich mit dem manuellen Spülen und Trocknen nur etwa ein Drittel betragen. Den Löwenanteil machen dabei die Personalkosten aus.
Das HDS-Verfahren reduziert auch die Investitionskosten: Aufgrund der kurzen Spülzeiten ist weniger Besteck im Umlauf, zusätzlich verlängert das schonende Verfahren die Gebrauchsdauer der Bestecke auf ein Vielfaches. Auf der Kostenseite macht sich auch bemerkbar, dass das Besteck direkt dort gereinigt wird, wo es ankommt: Der Transport zu externen Dienstleistern kann ersatzlos gestrichen werden.
Hintergrund:
Bisher war das Spülen von Besteck ein aufwendiger Vorgang: vorsortieren, vorspülen oder tauchen über bis zu 24 Stunden, spülen, klarspülen, polieren und trocknen. Zwischendurch musste das Besteck immer wieder von Arbeitsplatz zu Arbeitsplatz transportiert werden. Das war zeit-, kosten- und personalintensiv. Kalk- oder Korrosionsflecken mussten mit viel Chemie beseitigt werden. Große Mengen heißen Wassers waren notwendig, denn oft waren mehrere Spülgänge erforderlich, bis das Besteck wirklich sauber war. Auch der Energiebedarf für das Trocknen mit Heißluft war hoch.
Hinzu kam hoher Aufwand für Kontrolle und Nacharbeit, der ebenfalls auf der Kostenseite gebucht werden musste, denn nur selten waren alle Bestecke trocken und fleckenfrei.
Die Besteckspülanlagen von Walther Trowal reduzieren den Aufwand drastisch: Die verschmutzten Besteckteile werden unsortiert in einen vibrierenden Arbeitsbehälter geschüttet, der mit speziell für das Besteckspülen entwickelten Keramikkörpern und einer wässrigen Reinigungslösung gefüllt ist. Anschließend gelangen die Teile in einen ebenfalls vibrierenden Trockner, in dem ein aufgeheiztes und entkeimtes Maiskolbengranulat das Wasser restlos von den Besteckteilen aufnimmt. Durch die Vibration des Behälters werden die Teile leicht poliert. Sie verlassen den Trockner über eine Rutsche und fallen in Körbe oder auf ein Förderband.
Walther Trowal auf der "Igeho"
(19. bis 23. 11. 2011 in Basel):
Halle 1.0 / Stand A70
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http://www.walther-trowal.de
Walter Trowal GmbH & Co.KG
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