Bundesverband Brandschutz-Fachbetriebe e.V. (bvbf): "Unsere Mitglieder wissen, wo es brennt"
24.09.2012 / ID: 79904
Handel & Dienstleistungen
Nicole Schulte-Frankenfeld, Vorsitzende des Bundesverband Brandschutz-Fachbetriebe e.V. (bvbf), im Vorfeld der diesjährigen SECURITY 2012 in Essen zu den Aufgaben und Zielen ihres Verbandes, der rund 280 Mitgliedsfirmen vertritt
Redaktion: "Frau Schulte-Frankenfeld, Sie sind die erste gewählte Vorsitzende des im vergangenen Jahr neugegründeten Bundesverband Brandschutz-Fachbetriebe e.V. (bvbf). Wo sehen Sie die Schwerpunkte Ihrer Arbeit? Und was sind Ihre Ziele?"
Nicole Schulte-Frankenfeld: "Zunächst einmal müssen wir die unterschiedlichen Kulturen der drei ehemals selbständigen Brandschutz-Fachverbände, die sich zum bvbf verschmolzen haben, weiter zusammenführen. Erstmals spricht unsere Branche jetzt - nach innen und außen - mit einer Stimme. Das ist unsere wichtigste Botschaft. Wir haben dazu bereits als erste Schritte gemeinsam ein neues Erscheinungsbild und einen einheitlichen Auftritt in der Öffentlichkeit entwickelt."
Redaktion: "Und den werden Sie auf der SECURITY vorstellen?"
Schulte-Frankenfeld: "Richtig. Nachdem wir schon Anfang des Jahres auf der Feuer TRUTZ in Nürnberg vertreten waren, präsentieren wir den neuen Verband jetzt auch in Essen dem nationalen und internationalen Fachpublikum. Dabei richten wir uns auch an die Kollegen in jenen Unternehmen, die noch nicht bei uns Mitglied sind."
Redaktion: "Welche Vorteile hat ein Betrieb, der Ihrem Verband beitritt?"
Schulte-Frankenfeld: "Er gewinnt vor allem einen Informationsvorsprung und stärkt so seine Wettbewerbsfähigkeit. Neben rechtlichen und technischen Vorschriften zählen dazu Schulungen und Seminare, eine praxisnahe Weiterbildung, auch im Bereich Vertrieb und Marketing. Wir organisieren Fachgruppen und - ganz wichtig - wir fördern den Erfahrungsaustausch. Hinzu kommt unsere Servicegesellschaft SBF mit vielen geldwerten Vorteilen - vom Fahrzeugkauf über Versicherungs- und Inkassoleistungen bis hin zu vielfältigen Angeboten im Bereich Telekommunikation, Software und Fachliteratur."
Redaktion: "Worin unterscheidet sich der bvbf von anderen Verbänden?"
Schulte-Frankenfeld: "Wir sehen uns auch als aktives Unternehmer-Netzwerk. Als kollegiales Netzwerk einer überwiegend mittelständisch geprägten Branche stellen wir dem Einzelnen unbürokratische und individuelle Hilfe zur Verfügung und vertreten den Grundsatz: Das Ganze ist mehr als die Summe seiner Teile. Denn es gibt Synergien, die jedem einzelnen von uns Vorteile bringen. So erreichen wir gemeinsam mehr als jeder für sich allein."
Redaktion: "Sie wirken aber nicht nur nach innen, sondern auch nach außen?"
Schulte-Frankenfeld: "Selbstverständlich. Als Anwalt der Branche vertritt der bvbf die Interessen seiner Mitglieder gegenüber Politik, Medien, Wirtschaft und Behörden sowie in Normungsgremien und im Austausch mit anderen Verbänden - und gegenüber der gesamten Öffentlichkeit."
Redaktion: "Und welche zentrale Botschaft haben Sie der Öffentlichkeit zu vermitteln?"
Schulte-Frankenfeld: "Wir möchten das allgemeine Bewusstsein für die Notwendigkeit eines verantwortungsvollen Brandschutzes schärfen, der nicht nur Menschenleben retten kann, sondern auch Sachwerte sichert und Arbeitsplätze erhält. Hinzu kommt der Gedanke, dass Brandschutz immer auch Umweltschutz ist. Wir informieren dabei über das richtige Verhalten vor, im und nach dem Brandfall. Und wir helfen Firmen dabei, ihre Brandschutz-Konzepte zu optimieren und umzusetzen. Jeder einzelne Brandschutz-Fachbetrieb ist dabei ein wichtiger Ansprechpartner vor Ort. Denn unsere Mitglieder wissen, wo es brennt."
Redaktion: "Frau Schulte-Frankenfeld, wir danken Ihnen für das Gespräch!"
Weitere Informationen im Internet unter http://www.bvbf.de.
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