Denkmalschutz-Immobilien Erfurt
15.03.2013 / ID: 106580
Immobilien
Denkmalschutzimmobilien bringen im Gegensatz zu Bestandsimmobilien steuerlicher Vorteile. Denkmalimmobilien liegen in interessanten Gegenden mit einer hervorragender Infrastruktur, sie gehören zum Kulturgut einer Stadt und sind Blickfänge in den Stadtzentren, wie z.B. in Erfurt.
Wichtige Institutionen Erfurts ist die Universität Erfurt und Fachhochschule Erfurt sowie das katholische Bistum Erfurt, dessen Kathedrale der Erfurter Dom ist, der wiederum neben der Krämerbrücke eine der Hauptsehenswürdigkeiten der Stadt darstellt. Darüber hinaus besitzt die Stadt einen knapp drei Quadratkilometer großen mittelalterlich geprägten Altstadtkern mit etwa 25 Pfarrkirchen und zahlreichen Fachwerk- und Bürgerhäusern.
Die Wirtschaft der Stadt ist von Verwaltung und Dienstleistung geprägt. Eine bedeutende Logistik-Branche hat sich in Erfurt etabliert. Die zweitgrößte Messe des Ostens befindet sich hier. Erfurt ist wichtiger Verkehrsknotenpunkt im Zentrum Deutschlands. Bekannt ist Erfurt auch für seinen Gartenbau (egapark) und als Medienzentrum.
Die Wohnung einer Denkmalschutzimmobilie muss vor der beginnenden Sanierung erworben werden, d.h. Sie erwerben Altsubstanz und erteilen zeitgleich den Auftrag zur Sanierung des Teileigentums und des Sondereigentums. Ist die Wohnung dann fertiggestellt, dann können Sie über einen Zeitraum von 12 Jahren, eine erhöhte steuerliche Abschreibung geltendmachen. Das können dann, über die 12 Jahre gesehen, Summen im guten 5-stelligen Bereich sein.
Unser Tipp: Investieren Sie die ersparten Steuern zumindest zum Teil in eine zusätzlich Tilgung, und finanzieren Sie die Wohnung nicht länger als über einen Zeitraum von 20 Jahren.
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Redaktion Opus Bonum
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