Pressemitteilung von Gisela Tindler-Nowak

VISTA Reihenhaus realisiert Wohnquartier in Hürth

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Hürth, Juni.2013. Das neue VISTA-Wohnviertel auf einem 9000 Quadratmeter großen, ehemals städtischen Grundstück an der Ursulastraße in Hürth-Kalscheuren wächst mit Riesenschritten. Rund 60 Prozent der insgesamt 44 Reihenhäuser mit Wohnflächen von 86, 108 und 127 Quadratmetern sind im Rohbau fertig. Zu den 2 bis 2,5-geschossigen Häusern gehören kleine Gärten mit Terrassen, die sich jeweils gegenüber liegen, so dass großzügige Grünberei-che entstehen. Die Grundstücksgrößen bewegen sich zwischen 132 und 176 Quadratmetern. Die Preise starten bei rund 160.000 Euro zuzüglich Carport oder Garage.

Seit ihrer Unternehmensgründung 2008 ist Hürth-Kalscheuren für die VISTA Reihenhaus GmbH der 17. Standort.

Zur Richtfestfeier mit Bürgermeister Walther Boecker und den Hauseigentümern konnte die VISTA Reihenhaus GmbH aus Mönchengladbach mehr als 140 Gäste begrüßen. Von den Eigenheimen VISTA S (86 Quadratmeter), VISTA M (108 Quadratmeter) und VISTA L (127 Quadratmeter), die in kurzen Reihen mit fünf bis sieben Häusern entstehen, sind nur noch zwei zu haben. Die Übergabe an die Eigentümer ist ab September bis Dezember 2013 geplant, so dass eine große Anzahl der Käufer das Weihnachtsfest in ihrem neuen Zuhause feiern kann.

"Hürth-Kalscheuren ist für uns mit einer Vermarktungszeit von nur sieben Monaten ein weiteres Erfolgsprojekt", freute sich Martin Dornieden, geschäftsführender Gesellschafter der VISTA Reihenhaus GmbH, auf dem Richtfest. Die Lage des neuen Wohnviertels sei ideal und habe ebenso Bürger aus Hürth und Umgebung (55 Prozent) als auch wegen der schnellen Anbindung an Köln aus der Domstadt (45 Prozent) nach Kalscheuren gelockt.

Zudem ermöglichten die VISTA-Häuser mit ihrer durchdachten Bauweise und dem guten Preis-/Leistungsverhältnis den frühen Einstieg in die eigenen vier Wände, betonte Martin Dornieden. Das Durchschnittsalter der Käufer in Kalscheuren liegt bei 34 Jahren. 72 Prozent sind Familien mit Kindern. Auch Paare (23 Prozent) und Singles (4 Prozent) nutzen die niedrigen Finanzie-rungskosten für die Reihenhäuser, die unter den Preisen für eine gleich große Mietwohnung liegen.

Die Energiesparhäuser (KfW Effizienzhaus 70) werden über eine zentrale Heizstation mit dem Energieträger Fernwärme der Stadtwerke Hürth mit Heizung und Warmwasser versorgt. Die Technikzentrale für die Nahwärmeverteilung liegt im Wohnviertel und erspart den sonst üblichen Heizungsraum.
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