Pressemitteilung von DHkf. Enikoe Horvath

Hotels sind eine stark gefragte Kapitalanlage bei Hotelmakler ASP


Immobilien

Internationale Investoren, heimische Versorgungswerke und vermögende Privatleute und Stiftungen steigen aktuell in großem Stil in den Kauf von Hotels und das Investment in Hotelimmobilien ein. Wer dabei keinen Bankpartner braucht, sitzt ganz deutlich am längeren Hebel.

Mit kaum einem Investment kann man aktuell langfristig mehr Geld verdienen, als mit dem Kauf einer guten Hotelimmobilie. Liegen die Renditen von gut verpachteten Hotels in den deutschen Großstädten aktuell zwischen 5 und 6,5 %, so findet man in Hotelimmobilien in Ferienregionen auch Renditen von bis zu 8,5 %. Und das bei zumeist sehr langen Pachtverträgen von 15 und mehr Jahren.

Bodo Graf von Hardenberg von ASP Global Hotel Brokers berichtet im Jahresbericht von 2013 von insgesamt 440 verkauften Hotelimmobilien quer durch alle Kategorien und Arten von Hotels durch den weltweit führenden Hotelmakler. Rund ein Drittel der Hotels (149 Hotelimmobilien) wurden als Investment, bzw. als Kapitalanlage an Versicherungen, Pensionskassen, Immobilienfonds, Privatinvestoren, Familienstiftungen und Unternehmen verkauft. Die durchschnittliche Rendite der verkauften europäischen Stadthotels in Hauptstädten lag bei 4,9 %, in europäischen Großstädten bei 5,4 %, in den 7 wichtigsten deutschen Städten bei 5,3 % und bei Hotels in Ferienregionen und Urlaubshotels bei stolzen 7,4 %.

Natürlich gibt es auch bei Hotelimmobilien massive Ausreisser nach oben und unten. Im Zentrum von London, Paris und München, sowie im ersten Bezirk in Wien liegen die Renditen bei Hotelimmobilien aktuell nur zwischen 2,4 und 4,5 % bei Top-Hotelimmobilien mit AAA-Betreibern. Besonders gute Renditen in Ferienhotels und Hotelanlagen sind aktuell in Griechenland, Spanien und Portugal zu erzielen. Vorausgesetzt man bringt das Eigenkapital mit, liegen die Renditen dort durchaus bereits im zweistelligen Bereich. 9 bis 12 % langfristige Renditen sind keine Seltenheit bei neuwertigen Immobilien in guten Lagen dieser Länder.

Der deutsche Hotelimmobilienmarkt
Vor allem internationale Investoren hätten deutsche Hotelimmobilien als Kapitalanlage für sich entdeckt. Rund 45 Prozent des Umsatzes mit Hotelimmobilien sei auf das Konto ausländischer Investoren gegangen. So auch der große Mega Hotelimmobilien Deal: Kapitalanleger und Investoren rund um die israelische Hotelgruppe Fattal sicherten sich mit dem Erwerb der Queens Moat Houses Holding Germany 20 Hotels mit über 3600 Zimmern und einem Investitionsvolumen von gut 300 Millionen Euro. Dadurch wächst die zur Fattalgruppe gehörende Hotelmarke "Leonardo" auf weltweit 85 Hotelimmobilien mit 16.000 Zimmern. 45 Hotels managt die Gruppe bereits allein in Deutschland.
Ebenfalls der Kauf des "Grand Hyatt" am Potsdamer Platz und des "Maritim Hotel" in der Stauffenbergstraße in Berlin. Diese beiden Hotels legte sich der Investor Al Faisal aus Katar in sein Portfolio. Die im internationalen Vergleich günstigen Preise sowie die hierzulande aktuell üblichen Pachtverträge mit Laufzeiten von oft über 15 Jahren sehen internationale Hotelinvestoren Ausländer als besondere Pluspunkte des deutschen Hotel-Immobilien-Marktes an. Ausserdem sind bei modernen deutschen Businesshotels kaum Fälle von Mietausfall oder Leerstand bekannt.

Der Tourismusimmobilienexperten von Auer, Springer & Partner unter der Leitung von Bodo Graf von Hardenberg haben als weitere Hotelinvestment-Neulinge in Deutschland, Österreich und der Schweiz nationale und internationale Familienstiftungen, Ärztekammern und Versorgungswerke ausgemacht. Diese Kapitalanleger seien jedoch weniger an Hotelportfolios als vielmehr an einzelnen Hotelimmobilien interessiert. Der Anlagedruck bei diesen Institutionen ist ausgesprochen groß, so dass Hotels / Hotelimmobilien aufgrund der hohen Renditen als Beimischung derzeit einfacher akzeptiert werden als in früheren Jahren. Auf Einkaufstour machen sich zudem vermögende Privatinvestoren. Die investieren ihr Geld zwar in der Regel in aller Stille, doch ein Deal schaffte es auch in die Presse: Der Multi-Millionär Klaus-Michael Kühne erwarb im April das "InterConti Hotel" in Hamburg. 20 Millionen Euro ließ sich der Großspediteur das Haus an der Alster kosten. Einen weiteren zwei- bis dreistelligen Millionenbetrag muss er wohl in die Sanierung stecken. Glück für ihn, dass er auf Bankkredite kaum angewiesen ist.

Dreh- und Angelpunkt sind im Bereich des Kaufes und Investments in Hotelimmobilien nach wie vor die Finanzierungen. Wer mit Eigenkapital kaufen kann, sitzt am längeren Hebel, weil er schneller reagieren kann und sich die besten Hotelobjekte sichert, bis die anderen Investoren ihre Finanzierungen aufgestellt haben.
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