Pressemitteilung von Romy Döcke

Dresdens Vermieter im Glück

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Dresden. Gute Zeiten für Vermieter von Wohneigentum: Die Wohnraumsituation in der sächsischen Landeshauptstadt sorgt dafür, dass Eigentümer sich ihre Mieter quasi aussuchen können. Der Wohnungsleerstand ist in den letzten Jahren durch Abriss von alten Plattenbauten sowie dem stetigen Zuwandererfluss stark zurückgegangen.

Besonders gefragt sind Einraumwohnungen in zentraler Lage sowie Zwei- und Dreiraumwohnungen mit hochwertiger Ausstattung in grüner Umgebung. Doch die größte Nachfrage gilt Vierraumwohnungen mit einer Wohnfläche zwischen 80 und 120 Quadratmetern. "Dresden zieht viele Junge Leute an. Hier finden sie Arbeit und eine gute Perspektive, weshalb sie hier eine Familie gründen - meist mit zwei Kindern. Darum sind schön geschnittene Wohnungen mit zwei Kinderzimmern am begehrtesten", begründet Maklerin Silvia Hillert die Situation.

Für Mieter wird es mithin immer schwieriger, geeigneten Wohnraum in der Landeshauptstadt zu finden. Hochwertig ausgestattete Wohnungen mit Parkett, Bad mit Dusche und Wanne sowie einem großen Balkon in attraktiver Lage sind rar. Besonders bei Vierraumwohnungen gibt es lange Wartelisten, da Familien in Hinsicht auf den Stadtteil nicht so flexibel sind, da sie meist an Schulen oder Kindergärten gebunden sind.

Für die Vermieter sind die Konditionen dadurch günstig wie nie: Bei einem Ungleichgewicht auf dem Wohnungsmarkt zahlt in der Regel derjenige die Kosten für den Makler, der von dessen Arbeit profitiert - in Dresden sind dies derzeit also die Mieter. Vermieter von hochwertigem Wohnraum in gefragter Lage profitieren so doppelt: Ihnen werden zeitaufwendige Aufgaben wie das Durchführen von Besichtigungen, Prüfen der Mietinteressenten auf Zuverlässigkeit bei der Mietzahlung oder die Vorbereitung des Mietvertrags abgenommen, ohne dass ihnen dadurch Kosten entstehen.

Eine Investition in große Wohnungen (80 bis 130 Quadratmeter) in Dresden lohnt sich aus dreierlei Gründen: Es ist so gut wie kein Leerstand zu erwarten, es kann ein höherer Mietpreis pro Quadratmeter erzielt werden und es gibt eine geringe Mieterfluktuation - denn Familien sind Langzeitmieter.

Romy Döcke
Webposé GmbH Firmen- & Pressekontakt